Hallo zusammen,
tu ich hier einen uralten thread wiederbeleben statt einen Neuen zu starten...
"Richtig Kompression testen", also mit ganz durchgetretenem Gaspedal - bin ich alleine, bekomme ich das beim D4F mit seinem E-Gas nicht hin. Kompressionstester mit der einen Hand aufs Zündkerzenloch drücken, mit der anderen Hand den Überbrückungstaster für den Anlasser betätigen - bei mechanischer Drosselklappe kann ich mit der anderen Hand noch die Drosselklappe betätigen.
Ist es ein gravierender Fehler, wenn ohne geöffneter Drosselklappe getestet wird, oder sind die Druckunterschiede zwischen den einzelnen Zylindern trotzdem aussagefähig?
Die Höhe des Kompressionsdrucks müsste bei geschlossener Drosselklappe niedriger sein, dieser Fehler kann doch eigentlich nicht zu höheren Kompressionswerten führen, oder?
Weil ich noch keinen passenden Kompressionstester habe, um beim D4F durch die langen engen Zündkerzenschächte bis aufs Zündkerzenloch zu kommen, habe ich jetzt mal einen Kompressionstest in der Werkstatt machen lassen. Ich habe auch "zu hohe" Kompressionswerte, und eine max. Abweichung von 1,5 bar. Ist also noch i.O., oder?
Und: Hat jemand Erfahrung, wie sich falsches Ventilspiel beim D4F auf die Kompressionswerte auswirkt?
tu ich hier einen uralten thread wiederbeleben statt einen Neuen zu starten...
"Richtig Kompression testen", also mit ganz durchgetretenem Gaspedal - bin ich alleine, bekomme ich das beim D4F mit seinem E-Gas nicht hin. Kompressionstester mit der einen Hand aufs Zündkerzenloch drücken, mit der anderen Hand den Überbrückungstaster für den Anlasser betätigen - bei mechanischer Drosselklappe kann ich mit der anderen Hand noch die Drosselklappe betätigen.
Ist es ein gravierender Fehler, wenn ohne geöffneter Drosselklappe getestet wird, oder sind die Druckunterschiede zwischen den einzelnen Zylindern trotzdem aussagefähig?
Die Höhe des Kompressionsdrucks müsste bei geschlossener Drosselklappe niedriger sein, dieser Fehler kann doch eigentlich nicht zu höheren Kompressionswerten führen, oder?
Weil ich noch keinen passenden Kompressionstester habe, um beim D4F durch die langen engen Zündkerzenschächte bis aufs Zündkerzenloch zu kommen, habe ich jetzt mal einen Kompressionstest in der Werkstatt machen lassen. Ich habe auch "zu hohe" Kompressionswerte, und eine max. Abweichung von 1,5 bar. Ist also noch i.O., oder?
Und: Hat jemand Erfahrung, wie sich falsches Ventilspiel beim D4F auf die Kompressionswerte auswirkt?
Es war einmal - '98er Twingo "Henry" mit Gas (KME Diego G3) - das Sparschwein mit zwei Schlitzen...
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)