02.12.2015, 07:15
Bitte Vorsicht mit Tipps zur Beweisführung. Eine durchgebrannte MIL beweist überhaupt nichts, Birnen gehen einfach kaputt oder bereits der Vorvorbesitzer hat sich um ihr Verlöschen bemüht. Bei solchen unangenehmen Fällen besteht immer das erhebliche Risiko, dass man schlechtem Geld gutes hinterherwirft und sich langandauernden Ärger einhandelt.
Es wurde gegen das Grundgebot beim Kauf verstoßen, nämlich dass der Käufer beurteilen können muss, was er da kauft.
Was hat das Auto denn gekostet?
Gekauft sind solche HUs idR nicht, vielmehr wird geschlampt für gute Kunden. Die Beweisführung gelingt meistens nicht. Ein gewiefter Betrüger fährt nicht mit gebrochener Feder zum TÜV. Fehler kann man löschen, sie kommen halt bald wieder, wenn die Ursache nicht behoben wird.
Und letztendlich: Frische HU ist nichts wert. Das heißt nur, dass das Auto zum Zeitpunkt der Überprüfung für ok befunden wurde. Niemals heißt das, dass der Wagen technisch in Ordnung ist oder dass er noch lange fährt.
Vielleicht fuhr der Verkäufer nur Kurzstrecken und hat nichts gewusst.
Es wurde gegen das Grundgebot beim Kauf verstoßen, nämlich dass der Käufer beurteilen können muss, was er da kauft.
Was hat das Auto denn gekostet?
Gekauft sind solche HUs idR nicht, vielmehr wird geschlampt für gute Kunden. Die Beweisführung gelingt meistens nicht. Ein gewiefter Betrüger fährt nicht mit gebrochener Feder zum TÜV. Fehler kann man löschen, sie kommen halt bald wieder, wenn die Ursache nicht behoben wird.
Und letztendlich: Frische HU ist nichts wert. Das heißt nur, dass das Auto zum Zeitpunkt der Überprüfung für ok befunden wurde. Niemals heißt das, dass der Wagen technisch in Ordnung ist oder dass er noch lange fährt.
Vielleicht fuhr der Verkäufer nur Kurzstrecken und hat nichts gewusst.