Liebe Twingofreunde.
Es ist Zeit, ein Zwischenergebnis zu ziehen - vielleicht sogar das finale Ergebnis (das würde ich mir wünschen).
Nach 600 km unterschiedlichster Fahrbelastung, bei der auch lange Staus mit Stop-and-Go, Autobahnfahrten und sehr viel Stadtverkehr den Twingo nicht geschont haben, hat sich nicht einmal das Problem erneut gezeigt.
Es kann also festgestellt werden, dass die letzte Reparatur das Problem augenscheinlich behoben hat.
Zur Erinnerung
Letzte Diagnose: Kurbelwellensensor war etwas aus seiner Halterung gerutscht und eine darüber liegende Kühlerschraube war nicht dicht, so dass dort, wenn der Kühler heiß wurde, Kühlerwasser ausgetreten ist und auf den leicht herausgerutschten Kurbelwellensensor getropft ist. Der Kurbelwellensensor hat dann 1.) weil er nicht ganz in der Halterung saß und 2.) weil die Feuchtigkeit, in den Sensorbereich kam, für das Steuergerät nicht zu verarbeitenden Signale weitergeleitet .
Dies wurde behoben, in dem der Kurbelwellensensor wieder an seinen Platz gebracht (und zusätzlich mit Kabelbinder fixiert) wurde und die Kühlerschraube abgedichtet wurde.
Die Diagnose scheint also zutreffend gewesen zu sein. Es passt auch, dass ich vor einigen Monaten eine Markierung am Kühlerflüssigkeitsbehälter gemacht hatte und der Pegel deutlich gesunken war. Seit der Reparatur, bei der auch der Füllstand wieder korrigiert wurde, hat sich an dem Stand nichts mehr getan.
Zusätzlich wurde als erster Reparaturversuch (der leider nicht half) die hintere Lamdasonde getauscht, weil die Zentraleinheit trotz immer wieder zurückgestellten Fehlers, den Defekt gemeldet hat. Nach dem Austausch der Sonde, kam die Fehlermeldung bis heute nicht mehr.
Ich sage noch einmal sehr herzlich
für die rege und konstruktive Teilnahme an der Lösungsfindung und für das umfangreiche Wissen, das ich durch die Diskussionen und Lösungsansätze aufbauen konnte!
Auch Euch weiterhin viele schöne Kilometer mit diesem wirklich tollen Auto!
vg
twingomember
Es ist Zeit, ein Zwischenergebnis zu ziehen - vielleicht sogar das finale Ergebnis (das würde ich mir wünschen).
Nach 600 km unterschiedlichster Fahrbelastung, bei der auch lange Staus mit Stop-and-Go, Autobahnfahrten und sehr viel Stadtverkehr den Twingo nicht geschont haben, hat sich nicht einmal das Problem erneut gezeigt.
Es kann also festgestellt werden, dass die letzte Reparatur das Problem augenscheinlich behoben hat.
Zur Erinnerung
Letzte Diagnose: Kurbelwellensensor war etwas aus seiner Halterung gerutscht und eine darüber liegende Kühlerschraube war nicht dicht, so dass dort, wenn der Kühler heiß wurde, Kühlerwasser ausgetreten ist und auf den leicht herausgerutschten Kurbelwellensensor getropft ist. Der Kurbelwellensensor hat dann 1.) weil er nicht ganz in der Halterung saß und 2.) weil die Feuchtigkeit, in den Sensorbereich kam, für das Steuergerät nicht zu verarbeitenden Signale weitergeleitet .
Dies wurde behoben, in dem der Kurbelwellensensor wieder an seinen Platz gebracht (und zusätzlich mit Kabelbinder fixiert) wurde und die Kühlerschraube abgedichtet wurde.
Die Diagnose scheint also zutreffend gewesen zu sein. Es passt auch, dass ich vor einigen Monaten eine Markierung am Kühlerflüssigkeitsbehälter gemacht hatte und der Pegel deutlich gesunken war. Seit der Reparatur, bei der auch der Füllstand wieder korrigiert wurde, hat sich an dem Stand nichts mehr getan.
Zusätzlich wurde als erster Reparaturversuch (der leider nicht half) die hintere Lamdasonde getauscht, weil die Zentraleinheit trotz immer wieder zurückgestellten Fehlers, den Defekt gemeldet hat. Nach dem Austausch der Sonde, kam die Fehlermeldung bis heute nicht mehr.
Ich sage noch einmal sehr herzlich

Auch Euch weiterhin viele schöne Kilometer mit diesem wirklich tollen Auto!
vg
twingomember