06.10.2015, 07:23
Nachdem mein Twingo gestern wieder in der Werkstatt war, habe ich ihn am Abend mit folgender Diagnose und Reparaturbeschreibung zurückbekommen.
Was war gefunden worden: Der Kurbelwellensensor (der bereits meine Teilnahme an der Saisoneröffnung im letzten Jahr auf dramatische Weise verhinderte, weil der Wagen keinen Mucks mehr machte), war nicht richtig eingerastet. Zusätzlich war ein grob darüber liegendes Ablassventil des Kühlers nicht mehr richtig verschraubt und der Kühler verlor hierdurch bei Hitze Wasser. Dieses Wasser lief u. a. auf den Kurbelwellensensor und in den "Schacht", in dem der Sensor befestigt ist, weil dieser nicht ganz darain eingerastet war. Dies soll dazu geführt haben, dass das Steuergerät Signale bekommen hat, die es nicht korrekt verarbeiten konnte.
Was wurde gemacht:
Alles getrocknet, Schraube am Kühler wieder fest angezogen und der Kurbelwellensensor eingerastet sowie zusätzlich mit einem Kabelbinder fixiert.
Ich bin bis jetzt ca. 10 km gefahren und es ist nichts passiert. In der Werkstatt und in Torque sind keine Fehlermeldungen mehr angezeigt worden.
Ich habe einige wichtige Fahrten vor und da darf ich nicht liegenbleiben, weil es feste Termine sind, zu denen ich kaum oder nur schwer Ersatz bekäme und die ich auch nicht verschieben kann.
Mir ist daher ziemlich mulmig, weil ich mir denke, dass ich doch keine so gute und stabile Standgasdrehzahl gehabt hätte, wenn der Kurbelwellensensor nicht drin ist? Als der Kurbelwellensensor das letzte Mal defekt war ging ja gar nichts - kein Mucks.
Mich würde doch interessieren, wie für Euch diese Reparatur zur Problembeschreibung passt.
vg
twingomember
P.S.: ODB2/Torque: Es sind zwar in der Liste 3 Pedalsensoren aufgelistet, jedoch sind diese nicht grün hinterlegt und nicht auswählbar. Entweder kann mein ODB2 diese nicht auslesen oder sie werden an der Buchse nicht angeboten, sonst hätte ich die Werte gerne beigestellt.
Was war gefunden worden: Der Kurbelwellensensor (der bereits meine Teilnahme an der Saisoneröffnung im letzten Jahr auf dramatische Weise verhinderte, weil der Wagen keinen Mucks mehr machte), war nicht richtig eingerastet. Zusätzlich war ein grob darüber liegendes Ablassventil des Kühlers nicht mehr richtig verschraubt und der Kühler verlor hierdurch bei Hitze Wasser. Dieses Wasser lief u. a. auf den Kurbelwellensensor und in den "Schacht", in dem der Sensor befestigt ist, weil dieser nicht ganz darain eingerastet war. Dies soll dazu geführt haben, dass das Steuergerät Signale bekommen hat, die es nicht korrekt verarbeiten konnte.
Was wurde gemacht:
Alles getrocknet, Schraube am Kühler wieder fest angezogen und der Kurbelwellensensor eingerastet sowie zusätzlich mit einem Kabelbinder fixiert.
Ich bin bis jetzt ca. 10 km gefahren und es ist nichts passiert. In der Werkstatt und in Torque sind keine Fehlermeldungen mehr angezeigt worden.
Ich habe einige wichtige Fahrten vor und da darf ich nicht liegenbleiben, weil es feste Termine sind, zu denen ich kaum oder nur schwer Ersatz bekäme und die ich auch nicht verschieben kann.
Mir ist daher ziemlich mulmig, weil ich mir denke, dass ich doch keine so gute und stabile Standgasdrehzahl gehabt hätte, wenn der Kurbelwellensensor nicht drin ist? Als der Kurbelwellensensor das letzte Mal defekt war ging ja gar nichts - kein Mucks.
Mich würde doch interessieren, wie für Euch diese Reparatur zur Problembeschreibung passt.
vg
twingomember
P.S.: ODB2/Torque: Es sind zwar in der Liste 3 Pedalsensoren aufgelistet, jedoch sind diese nicht grün hinterlegt und nicht auswählbar. Entweder kann mein ODB2 diese nicht auslesen oder sie werden an der Buchse nicht angeboten, sonst hätte ich die Werte gerne beigestellt.