08.06.2015, 09:53
(31.05.2015, 07:29)Twingz schrieb: Ohne Kalibrierung und Prüfung nützt der teuerste Schlüssel nämlich wenig,selbst bei neu.
Das ist falsch und reine Panikmache. Ausnahme mögen Schlüssel sein, die in der Serienfertigung eingesetzt und tausende Mal ausgelöst werden.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal für Werkzeuge ist es, wenn das Gerät eichfähig ist. Minderwertiges Werkzeug ist nicht eichfähig. Angaben darüber erhält man idR auf Nachfrage beim Hersteller.
Eine grundsätzliche Anforderung an Werkzeug muss sein, dass man das Werkstück, in diesem Fall also das Auto, nicht beschädigt. Dieses Kriterium hilft oft bei der Auswahl der Qualität.
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(02.06.2015, 11:57)Broadcasttechniker schrieb: Es macht wahrscheinlich einen Unterschied ob man den fahren muss oder fahren will.
Ich lasse da nichts drauf kommen.
Meine Erfahrung mit dem Trabant besteht aus zwei Eindrücken. Die erste Begegnung 1984 in der DDR auf der Fahrt mit Bekannten. Schräg, kultig, ein Auto ohne Sicherheit (angereist waren wir im BMW).
Zweiter Eindruck nach der Wende: Auf einem Autobahnrastplatz im Westen stand ein verlassener toter Trabbi. Mich interessierte der Werkstoff Baumwollplast für die Karosserie, über den wir bereits in der Schule gelernt hatten. Ich trat also gegen die Türe - und die brach wie trockener Keks, der Schuh steckte darin fest. Muss man erlebt haben.....