Moin liebe Leut,
wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist geht es meinem Twingo mal wieder gar nicht gut, nach dem er vor zwei Monaten schonmal viel Geld in die Werkstatt gebracht hat (knapp 1.300,-) ist er nun wohl doch am Ende. Er klackert und ruckelt im Leerlauf und zieht nicht mehr richtig an. Das ganze ist ohne großen Knall oder ähnliches aufgetreten sondern einfach beim ganz normalen starten plötzlich da gewesen.
Ich weiß, ich hab die SuFu durchaus genutzt und festgestellt es ist keine ausgefallene Twingo-Krankheit. Aber zumindest laut Werkstatt ist es wohl nicht die Zündspule oder ein Teil der Zündanlage (die Kerzen wurden vor zwei Monaten auch erneuert). Er komprimiert nur noch auf 2 Zylindern und pustet wohl von einem in den anderen. Entweder hat sich eine bzw. zwei Zylinderkopfdichtungen verabschiedet oder es ist irgendwas gebrochen/ gerissen. Heißt der Motor muss aufgemacht und die Dichtungen neu (ca. 1200€ mit allem) oder es müsste ein Gebrauchter bzw. Generalüberholter rein (natürlich teurer).
Da, ich von Auto´s zwar weiß wo man tankt, Öl nachfüllt, Ein- und wieder Aussteigen kann aber meine Schrauber Erfahrungen darüber nur sehr eingeschränkt hinaus gehen, müsste ich das auch alles machen lassen. Meine Frage ist ob es sich lohnt bei einem 2001er mit 58PS und 189tKm den ganzen Sch*** noch durch zu machen? Ist das ganze nicht eher ein Loch ohne Boden?
Ich bin Azubi im Gesundheitswesen und komme mit gerade 360,-mtl nach Hause, es wäre also nicht sonderlich einfach mir ein neues Automobil zuzulegen... Laut Meister bekomme ich max. 200€ für den Hobel (Geht da in Einzelteilen mehr???)
wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist geht es meinem Twingo mal wieder gar nicht gut, nach dem er vor zwei Monaten schonmal viel Geld in die Werkstatt gebracht hat (knapp 1.300,-) ist er nun wohl doch am Ende. Er klackert und ruckelt im Leerlauf und zieht nicht mehr richtig an. Das ganze ist ohne großen Knall oder ähnliches aufgetreten sondern einfach beim ganz normalen starten plötzlich da gewesen.
Ich weiß, ich hab die SuFu durchaus genutzt und festgestellt es ist keine ausgefallene Twingo-Krankheit. Aber zumindest laut Werkstatt ist es wohl nicht die Zündspule oder ein Teil der Zündanlage (die Kerzen wurden vor zwei Monaten auch erneuert). Er komprimiert nur noch auf 2 Zylindern und pustet wohl von einem in den anderen. Entweder hat sich eine bzw. zwei Zylinderkopfdichtungen verabschiedet oder es ist irgendwas gebrochen/ gerissen. Heißt der Motor muss aufgemacht und die Dichtungen neu (ca. 1200€ mit allem) oder es müsste ein Gebrauchter bzw. Generalüberholter rein (natürlich teurer).
Da, ich von Auto´s zwar weiß wo man tankt, Öl nachfüllt, Ein- und wieder Aussteigen kann aber meine Schrauber Erfahrungen darüber nur sehr eingeschränkt hinaus gehen, müsste ich das auch alles machen lassen. Meine Frage ist ob es sich lohnt bei einem 2001er mit 58PS und 189tKm den ganzen Sch*** noch durch zu machen? Ist das ganze nicht eher ein Loch ohne Boden?
Ich bin Azubi im Gesundheitswesen und komme mit gerade 360,-mtl nach Hause, es wäre also nicht sonderlich einfach mir ein neues Automobil zuzulegen... Laut Meister bekomme ich max. 200€ für den Hobel (Geht da in Einzelteilen mehr???)
![[Bild: twingo-16175358-2dv.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2015/01/twingo-16175358-2dv.jpg)