25.12.2014, 12:54
also übliche Bremsflüssigkeit bei uns (außer DOT5) ist auf Glykolbasis hergestellt -
genauso wie Kühlerfrostschutz auch.
von daher dürfte ein Vermischen unkritisch sein.
störend wirkt nur das beigesetzte Methylenchlorid - es greift Lack an. (Methylenchlorifd wurde früher als Abbeizer verwendet).
dürfte aber im Kühlgemisch so weit verdünnt sein, daß es in den andren Beimengungen des üblichen Leitungswassers untergeht (oder bei dest. Wasser halt eher ne Art "Leitungswasserqualität" bewirkt) und von den Korrosionsschutzzusätzen im Frostschutz neutralisiert wird.
kritisch ist eigentlich nur der Zeitraum zwischen dem Einfüllen, wo das Zeugs relativ hochkonzentriert im Ausgleichsbehälter steht, bis es im Kühlsystem gleichmäßig vermischt ist.
meine persönliche Meinung.
(mein erster Gedanke beim Lesen der Thread-Überschrift war sowieso "Wie kommt Bremsflüssigkeit ins Kühlwasser? - da gibts doch keine Verbindung)
genauso wie Kühlerfrostschutz auch.
von daher dürfte ein Vermischen unkritisch sein.
störend wirkt nur das beigesetzte Methylenchlorid - es greift Lack an. (Methylenchlorifd wurde früher als Abbeizer verwendet).
dürfte aber im Kühlgemisch so weit verdünnt sein, daß es in den andren Beimengungen des üblichen Leitungswassers untergeht (oder bei dest. Wasser halt eher ne Art "Leitungswasserqualität" bewirkt) und von den Korrosionsschutzzusätzen im Frostschutz neutralisiert wird.
kritisch ist eigentlich nur der Zeitraum zwischen dem Einfüllen, wo das Zeugs relativ hochkonzentriert im Ausgleichsbehälter steht, bis es im Kühlsystem gleichmäßig vermischt ist.
meine persönliche Meinung.
(mein erster Gedanke beim Lesen der Thread-Überschrift war sowieso "Wie kommt Bremsflüssigkeit ins Kühlwasser? - da gibts doch keine Verbindung)
tschüss,
Harald_K
Harald_K