28.06.2014, 08:52
Der Twingo wurde vorgeführt und hat die HU (erwartungsgemäß) nicht bestanden. Bemängelt wurden die Schweller, insbesondere der Riss und das Handbremsseil. Meine Freundin will den nun unbedingt behalten, lässt also die Mängel beseitigen und den Wagen nächste Woche noch einmal vorführen. Das Schweißen wird von einem bekannten gemacht, mal sehen was der dafür haben will.
Danach soll der noch zwei Jahre gefahren werden. Aus ihrer sicht hat sich das Auto nicht rentiert, da man ja zuvor Geld in neue Reifen (war vorn unter bzw. knapp 1,6 mm), neue Federn vorn (beide gebrochen), Zahnriemen samt Wapu (letzter Wechsel 2003) und Keilriemen sowie neues Wischerblatt vorn (das ist dauernd weggeflogen, weil der halteklip hin war) und hinten investiert hat. Für die Sachen rund 350 € ausgegeben. Gekauft wurde der Wagen vor circa 18 Monaten für 1000 €.
Ach und neue Bremsleitung hinten, die die quer über die Achse verläuft wurde ebenfalls kurz vor der HU erneuert - Gebrauchtteil vom Schrott für 10 €, plus neues Fitting für 7 € bei Renault und noch mal einen 10er für das Bördeln - da aus der Leitung Bremsflüssigkeit mittig wo der Klip die Leitung hält gelaufen ist.
Ist halt die Frage ob sich das nicht doch rentiert hat, wenn der nun nach dem schweißen noch mal zwei Jahre genutzt werden kann oder wenigstens 18 Monate um ihn dann mit Rest-TÜV zu verkaufen. Ich hätte den Wagen ja weggeben und was neues geholt. Aber auf der anderen Seite möchte sie nur ein Budget von 1500 € für ein Auto aufwenden, da bekommt man wohl kaum was vernüftiges ohne Rost und mit solider Technik sowie sehr guter und günstiger Ersatzeilversorgung.
Danach soll der noch zwei Jahre gefahren werden. Aus ihrer sicht hat sich das Auto nicht rentiert, da man ja zuvor Geld in neue Reifen (war vorn unter bzw. knapp 1,6 mm), neue Federn vorn (beide gebrochen), Zahnriemen samt Wapu (letzter Wechsel 2003) und Keilriemen sowie neues Wischerblatt vorn (das ist dauernd weggeflogen, weil der halteklip hin war) und hinten investiert hat. Für die Sachen rund 350 € ausgegeben. Gekauft wurde der Wagen vor circa 18 Monaten für 1000 €.
Ach und neue Bremsleitung hinten, die die quer über die Achse verläuft wurde ebenfalls kurz vor der HU erneuert - Gebrauchtteil vom Schrott für 10 €, plus neues Fitting für 7 € bei Renault und noch mal einen 10er für das Bördeln - da aus der Leitung Bremsflüssigkeit mittig wo der Klip die Leitung hält gelaufen ist.
Ist halt die Frage ob sich das nicht doch rentiert hat, wenn der nun nach dem schweißen noch mal zwei Jahre genutzt werden kann oder wenigstens 18 Monate um ihn dann mit Rest-TÜV zu verkaufen. Ich hätte den Wagen ja weggeben und was neues geholt. Aber auf der anderen Seite möchte sie nur ein Budget von 1500 € für ein Auto aufwenden, da bekommt man wohl kaum was vernüftiges ohne Rost und mit solider Technik sowie sehr guter und günstiger Ersatzeilversorgung.