10.02.2013, 21:39
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Zu der Fotomenge: Leg dich nicht auf eine Zahl fest!
Es kommt natürlich auch immer aufs Motiv an, aber wenig ist nicht unbedingt besser.
Was auf dem Kameradisplay gut aussieht, kann auf dem PC-Monitor zur ganz großen Enttäuschung werden.
Mein Sohn macht gerade ein einjähriges Praktikum bei einem Fotografen und bereitet seine Bewerbungsmappe für die Uni vor.
Seine Wochenenden verbringt er seit 3 Monaten hauptsächlich mit shootings - und menschlichen Opfern
Eines seiner Bewerbungsprojekte sind Emotionen...
Da sind 2-3000 Bilder in zwei Stunden normal. Und von denen schaffen es vlt. 20, max. 30 in die bearbeitungswürdige Endrunde.
Dabei darf man natürlich auch den Zeitfaktor nicht vergessen. Ich weiß nicht, wieviele Stunden er mit Sichten, Sortieren und Bearbeiten zugebracht hat... das kann und will natürlich auch nicht jeder.
Manchmal hilft es die Perspektive, bzw. den Standpunkt nur um cm zu verschieben und du bekommst ein ganz anderes Foto. Ob besser oder schlechter liegt immer im Auge des Betrachters.
Um ein Gefühl für Stimmungen zu bekommen, solltest du mal mit Stativ von immer dem gleichen Punkt arbeiten und nur die Kameraeinstellungen variieren. Und das Ganze mit verschiedenen Objektiven/Brennweiten durchspielen.
Letztendlich kannst du dir eh nur Tipps holen - was schön ist, entscheidet jeder für sich selber.
Bei der Bewertung eines Fotos/Bildes/Kunstwerks fließen schließlich auch immer subjektive Dinge ein - ein erlebter Moment, eigene Erfahrungen, Gefühle...
In diesem Sinne: Zieh los und drück ab

Zu der Fotomenge: Leg dich nicht auf eine Zahl fest!
Es kommt natürlich auch immer aufs Motiv an, aber wenig ist nicht unbedingt besser.
Was auf dem Kameradisplay gut aussieht, kann auf dem PC-Monitor zur ganz großen Enttäuschung werden.
Mein Sohn macht gerade ein einjähriges Praktikum bei einem Fotografen und bereitet seine Bewerbungsmappe für die Uni vor.
Seine Wochenenden verbringt er seit 3 Monaten hauptsächlich mit shootings - und menschlichen Opfern

Da sind 2-3000 Bilder in zwei Stunden normal. Und von denen schaffen es vlt. 20, max. 30 in die bearbeitungswürdige Endrunde.
Dabei darf man natürlich auch den Zeitfaktor nicht vergessen. Ich weiß nicht, wieviele Stunden er mit Sichten, Sortieren und Bearbeiten zugebracht hat... das kann und will natürlich auch nicht jeder.
Manchmal hilft es die Perspektive, bzw. den Standpunkt nur um cm zu verschieben und du bekommst ein ganz anderes Foto. Ob besser oder schlechter liegt immer im Auge des Betrachters.
Um ein Gefühl für Stimmungen zu bekommen, solltest du mal mit Stativ von immer dem gleichen Punkt arbeiten und nur die Kameraeinstellungen variieren. Und das Ganze mit verschiedenen Objektiven/Brennweiten durchspielen.
Letztendlich kannst du dir eh nur Tipps holen - was schön ist, entscheidet jeder für sich selber.
Bei der Bewertung eines Fotos/Bildes/Kunstwerks fließen schließlich auch immer subjektive Dinge ein - ein erlebter Moment, eigene Erfahrungen, Gefühle...
In diesem Sinne: Zieh los und drück ab

Ich baue euch ein Haus - aber Autos...
