24.06.2012, 21:59
Hallo Chapp,
spontan würde ich den 1. nehmen.
Dürfte günstig zu bekommen sein und dazu div. Ersatzteile.
Gibt aber eine 40Kw bzw. 43Kw. Ausführung.
Kenne leider nicht die genauen Unterschiede. Hatte selbst einen 40er.
Folgende Tipps von mir:
Mit Starthilfekabeln ist es bei angegebautem Getriebe möglich die Kompression eines Austauschmotors zu messen.
(... anscheinend mein Thema)
Damit bist Du auf der sicheren Seite.
Einen guten Motorblock, das brauchst Du.
Ist ein brauchbarer Kopf dabei, um so besser, hast Du die Dichtung und den Umbau gespart.
Das Getriebe kannst Du evtl. weiter verkaufen.
Ich zweifele mittlerweile an den beschriebenen Laufleistungen allgemein.
Die Jungs wollen etwas verkaufen und Du kannst nicht in die Ware sehen.
16 Jahre und dabei 120tkm, wie geht das?
Viele angebotene Motore haben immer so um 100tkm. Verkauft sich einfach besser.
Bin besonders misstrauisch bei Gebrauchtwagen.
So viele Rentner gibt es nicht die nur 5000km pro Jahr fahren.
50€ auf die Hand und mein Wagen hat 100.000km weniger auf der Uhr.
Ein Nachbar von mir hat eine Werkstatt und schätzt die Manipulationen am Tacho auf 30%.
Zurück zu deinem Thema.
Die Elektrik übernimmst Du bitte von deinem Motor. Das Steuergerät auch.
Eigentlich Alles außer Kopf und Motorblock.
Dichtungen gibt es im Satz zu kaufen.
Und unbedingt einen neue Zahnriemen (20€) einbauen. Egal was der Verkäufer sagt.
Je mehr Zeit Du zum Suchen hast, desto besser.
Frag doch bitte auch im Forum nach (SUCHE/BIETE).
Hier ist deine Zielgruppe konzentriert zu finden.
Je länger Du deinen Twingo noch fahren möchtest, desto optimaler sollte der Umbau sein.
Ein (erfolgreicher) Motorwechsel hebt das Selbstvertrauen.
Ist auch ein schönes Gefühl, Teile welche Du eben noch in der Hand hattest
fahren Tage später mit Tempo 150 auf der Autobahn.
... komme zum Ende, wird nicht der letzte Treat zum Thema sein
Agga ehh
spontan würde ich den 1. nehmen.
Dürfte günstig zu bekommen sein und dazu div. Ersatzteile.
Gibt aber eine 40Kw bzw. 43Kw. Ausführung.
Kenne leider nicht die genauen Unterschiede. Hatte selbst einen 40er.
Folgende Tipps von mir:
Mit Starthilfekabeln ist es bei angegebautem Getriebe möglich die Kompression eines Austauschmotors zu messen.
(... anscheinend mein Thema)
Damit bist Du auf der sicheren Seite.
Einen guten Motorblock, das brauchst Du.
Ist ein brauchbarer Kopf dabei, um so besser, hast Du die Dichtung und den Umbau gespart.
Das Getriebe kannst Du evtl. weiter verkaufen.
Ich zweifele mittlerweile an den beschriebenen Laufleistungen allgemein.
Die Jungs wollen etwas verkaufen und Du kannst nicht in die Ware sehen.
16 Jahre und dabei 120tkm, wie geht das?
Viele angebotene Motore haben immer so um 100tkm. Verkauft sich einfach besser.
Bin besonders misstrauisch bei Gebrauchtwagen.
So viele Rentner gibt es nicht die nur 5000km pro Jahr fahren.
50€ auf die Hand und mein Wagen hat 100.000km weniger auf der Uhr.
Ein Nachbar von mir hat eine Werkstatt und schätzt die Manipulationen am Tacho auf 30%.
Zurück zu deinem Thema.
Die Elektrik übernimmst Du bitte von deinem Motor. Das Steuergerät auch.
Eigentlich Alles außer Kopf und Motorblock.
Dichtungen gibt es im Satz zu kaufen.
Und unbedingt einen neue Zahnriemen (20€) einbauen. Egal was der Verkäufer sagt.
Je mehr Zeit Du zum Suchen hast, desto besser.
Frag doch bitte auch im Forum nach (SUCHE/BIETE).
Hier ist deine Zielgruppe konzentriert zu finden.
Je länger Du deinen Twingo noch fahren möchtest, desto optimaler sollte der Umbau sein.
Ein (erfolgreicher) Motorwechsel hebt das Selbstvertrauen.
Ist auch ein schönes Gefühl, Teile welche Du eben noch in der Hand hattest
fahren Tage später mit Tempo 150 auf der Autobahn.
... komme zum Ende, wird nicht der letzte Treat zum Thema sein
Agga ehh