27.02.2012, 19:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2012, 19:09 von Broadcasttechniker.)
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Es gibt grob zwei Herangehensweisen.
Bei der ersten lässt man den Fehlerspeicher auslesen oder macht eine Live Diagnose, erfordert beides ein Diagnosegerät und ein bisschen Erfahrung oder analytisches Denken zusammen mit Kenntnissen der Gemischaufbereitung.
Bei der zweiten testet man alle Komponenten, insbesondere Drosselklappenpoti, MAP Sensor und Kühlwassersensor.
Dazu reicht ein Multimeter und die Kenntnis der Werte unter den jeweiligen Testbedingungen, gibt es hier in den Tipps in der Doku.
Ein bisschen Verständnis zu den unvermeidlichen Toleranzen ist auch von Nöten.
Hellsehen kann hier keiner, auch wenn bestimmte Symptome bei der Eingrenzung helfen.
So hat ein erhöhter Leerlauf mit einiger Wahrscheinlichkeit nichts mit OT Sensor oder Zündspule zu tun.
Es gibt grob zwei Herangehensweisen.
Bei der ersten lässt man den Fehlerspeicher auslesen oder macht eine Live Diagnose, erfordert beides ein Diagnosegerät und ein bisschen Erfahrung oder analytisches Denken zusammen mit Kenntnissen der Gemischaufbereitung.
Bei der zweiten testet man alle Komponenten, insbesondere Drosselklappenpoti, MAP Sensor und Kühlwassersensor.
Dazu reicht ein Multimeter und die Kenntnis der Werte unter den jeweiligen Testbedingungen, gibt es hier in den Tipps in der Doku.
Ein bisschen Verständnis zu den unvermeidlichen Toleranzen ist auch von Nöten.
Hellsehen kann hier keiner, auch wenn bestimmte Symptome bei der Eingrenzung helfen.
So hat ein erhöhter Leerlauf mit einiger Wahrscheinlichkeit nichts mit OT Sensor oder Zündspule zu tun.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen