15.11.2011, 17:10
Hallo,
meiner 2005er Twingo mit D7F-Euro 2000 Motor säuft neuerdings wie ein Loch. Er hatte allerdings schon immer ein komisches Tankverhalten: Jede erste Tankfüllung hat er wenig verbraucht und jede zweite viel. Da der Verbauch mal bei 6,5 l und mal bei 7,5 l lag, hab ich mir da bei nix gedacht und es drauf geschoben, dass ich an verschiedenen Zapfsäulen getankt habe, mal ganz voll getankt habe und mal nur bis zum automatischen Abschalten der Pistole. Lag der Durchschnittsverbauch halt bei rechnerischen 7 l und gut.
Seit der Wagen aber um die 9,5 l verbaucht, beobachte ich das Ganze sehr genau und tanke nun seit zwei Monaten nur noch an ein- und derselben Zapfsäule. Mal 7,5 l und mal 9,5 l, also 8,5 l im Durchschnitt. Jetzt meine Fragen:
1. Wie kommt es, dass er jede zweite Tankung so viel verbraucht und jede erste wenig?
2. Selbst der rechnerische Durchschnitt von 8,5 l erscheint mir zu viel.
Wo kann ich anfangen, den Fehler zu suchen? Angefangen habe ich mal mit den allgemeinen Spritspartipps vom ADAC:
- Dachgepäckträger ab, Kofferraum leer
- Luftdruck 2,3 bar
- Luftfilter neu
- Zündkerzen neu (original Renault/Eyquem)
Hat bis jetzt keinen auch nur ansatzweise feststellbaren Minderverbrauch gebracht. Scheinen also vollkommen überbewertet zu sein, diese do-it-yourself Spritspartricks von ADAC und Autozeitschriften. Oder vielleicht würde er ja ansonsten schon bei 10 l liegen, ich weiss es echt nicht mehr. Jemand nen Tipp? "Hoher Sprit- bzw. Ölverbrauch" ist ja leider auch bei den Werkstätten ein blödes Thema.
Achso: Leistungsverlust ist absolut keiner da und qualmen tut auch nix. Würde OBD-2 Defekte an Kurbelwellensensor, Lambdasonde, Temperaturgeber erkennen?
Grüße
Stefan
meiner 2005er Twingo mit D7F-Euro 2000 Motor säuft neuerdings wie ein Loch. Er hatte allerdings schon immer ein komisches Tankverhalten: Jede erste Tankfüllung hat er wenig verbraucht und jede zweite viel. Da der Verbauch mal bei 6,5 l und mal bei 7,5 l lag, hab ich mir da bei nix gedacht und es drauf geschoben, dass ich an verschiedenen Zapfsäulen getankt habe, mal ganz voll getankt habe und mal nur bis zum automatischen Abschalten der Pistole. Lag der Durchschnittsverbauch halt bei rechnerischen 7 l und gut.
Seit der Wagen aber um die 9,5 l verbaucht, beobachte ich das Ganze sehr genau und tanke nun seit zwei Monaten nur noch an ein- und derselben Zapfsäule. Mal 7,5 l und mal 9,5 l, also 8,5 l im Durchschnitt. Jetzt meine Fragen:
1. Wie kommt es, dass er jede zweite Tankung so viel verbraucht und jede erste wenig?
2. Selbst der rechnerische Durchschnitt von 8,5 l erscheint mir zu viel.
Wo kann ich anfangen, den Fehler zu suchen? Angefangen habe ich mal mit den allgemeinen Spritspartipps vom ADAC:
- Dachgepäckträger ab, Kofferraum leer
- Luftdruck 2,3 bar
- Luftfilter neu
- Zündkerzen neu (original Renault/Eyquem)
Hat bis jetzt keinen auch nur ansatzweise feststellbaren Minderverbrauch gebracht. Scheinen also vollkommen überbewertet zu sein, diese do-it-yourself Spritspartricks von ADAC und Autozeitschriften. Oder vielleicht würde er ja ansonsten schon bei 10 l liegen, ich weiss es echt nicht mehr. Jemand nen Tipp? "Hoher Sprit- bzw. Ölverbrauch" ist ja leider auch bei den Werkstätten ein blödes Thema.
Achso: Leistungsverlust ist absolut keiner da und qualmen tut auch nix. Würde OBD-2 Defekte an Kurbelwellensensor, Lambdasonde, Temperaturgeber erkennen?
Grüße
Stefan