18.11.2009, 21:06
hallo klaus,
freut mich dass du meine kritik nicht krumm nimmst.
die abstützung der radnabe ist kaum sicherheitsrelevant - die meine ich deshalb auch nicht - kreativität kann hier absolut hilfreich sein.
der rest des dachlattenreliktes allerdings auf dem bock ist jenseite von gut und böse und sollte keinesfalls nachgemacht werden.
wenn die aufkantungen des bockes das holz kraftschlüssig einspannen würden (bischen ist das bei dem wagenheberholz der fall) wärs was anderes.
wie auf dem foto dargestellt würde das hölzchen vermutlich aufgespalten, falls der bock die last alleine tragen würde.
da du wenigstens einen guten bock benutzt, würde das auto aber wenigsten nicht abstürzen.
wieso nimmst du nicht ein stück eines alten autoreifens (ist stahlgürtelarmiert, hat schon nuten vom profil - also optimal) oder ein stück fussmatte oder sonstigen vollgummi.
holz quer zur faserrichtung ist nicht belastbar - bricht das holz dann noch ungünstig schräg (trocknungsrisse geben die richtung mit vor)
kann dies zu fatalen seitenbewegungen der stützkonstruktion führen
aussermittige oder schräge krafteinleitung ist auch nicht zu unterschätzen, da aus unterschiedlicher stauchung seitenkräfte resultieren.
naturgewachsenes holz ist da unberechenbar !
lg - manfred
freut mich dass du meine kritik nicht krumm nimmst.
die abstützung der radnabe ist kaum sicherheitsrelevant - die meine ich deshalb auch nicht - kreativität kann hier absolut hilfreich sein.
der rest des dachlattenreliktes allerdings auf dem bock ist jenseite von gut und böse und sollte keinesfalls nachgemacht werden.
wenn die aufkantungen des bockes das holz kraftschlüssig einspannen würden (bischen ist das bei dem wagenheberholz der fall) wärs was anderes.
wie auf dem foto dargestellt würde das hölzchen vermutlich aufgespalten, falls der bock die last alleine tragen würde.
da du wenigstens einen guten bock benutzt, würde das auto aber wenigsten nicht abstürzen.
wieso nimmst du nicht ein stück eines alten autoreifens (ist stahlgürtelarmiert, hat schon nuten vom profil - also optimal) oder ein stück fussmatte oder sonstigen vollgummi.
holz quer zur faserrichtung ist nicht belastbar - bricht das holz dann noch ungünstig schräg (trocknungsrisse geben die richtung mit vor)
kann dies zu fatalen seitenbewegungen der stützkonstruktion führen
aussermittige oder schräge krafteinleitung ist auch nicht zu unterschätzen, da aus unterschiedlicher stauchung seitenkräfte resultieren.
naturgewachsenes holz ist da unberechenbar !
lg - manfred