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Braucht der Mensch wirklich Gott?
#91
Man kann aber auch sein ganzes leben dem Auto widmen, Motorrad, LKW und Fahrradfahrer als Ahnungslose abtun
und verpasst dann alles andere um sich herum. Rolling Eyes
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#92
Glauben ist ein Geschenk. Aber man kann Gott darum bitten.
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#93
Wenn du so willst ist glauben eher wie ein Auto mit Klimaanlage und Massagesitzen. Gibt Leute die haben sowas gerne und andere brauchen es nicht.
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#94
Was soll diese Aussage denn mit Gauben zu tun haben. Jeder Mensch braucht Gott, denn er ist Sinn, Bestimmung und Ziel des menschlichen Lebens.
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#95
Dieser ganze Thread ist total geschmacklos und verkommen
Alleine die Frage schon . Fast jede Religion hat ihren Gott.
Da draußen wächst die Zahl verfassungsfeindlicher Subkulturen, die unsere
Existenz bedrohen und hier wird ein konservativer Katholik gemobbt. Widerlich.
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#96
Na wenn du so willst mobbt der konservative Katholik die Andersgläubigen genauso da er ihre Anschauungen nicht akzeptiert.
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Es bedanken sich: Darth Vader
#97
Na ja, gemobbt fühle ich mich nicht.

Das Licht anerkennt aber den Schatten nicht und die Wahrheit nicht die Lüge.

Ich erkläre bloß, was ihr macht ist eure Sache.
Was ich nicht akzeptiere ist die Behauptung, dass man über Glauben schweigen soll, weil es Privatsache sei. Das ist es nicht und die Aussage dient der Bekämpfung der Hoffnung.

Wenn dann aber über die schlechte Welt gejammert wird ("die schlimmen Raser"), dann gehört das Licht des Glaubens und der Hoffnung genau dort hin.
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#98
"Glauben ist real, wie nichts anderes real sein kann."
und wann man im "Einhorner" glaubt dann sind dei auch real....... Riding Horse
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#99
Wir freuen uns auf durchdachtere Beiträge von dir, Mr. C.
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(09.07.2017, 22:44)9eor9 schrieb: Was soll diese Aussage denn mit Gauben zu tun haben. Jeder Mensch braucht Gott, denn er ist Sinn, Bestimmung und Ziel des menschlichen Lebens.
Glaube Ich nicht
Immer das gleiche zum essen und so macht dumm..

habs schon gelesen
Bibel
Koran
und viele bucher und so vom
https://en.wikipedia.org/wiki/Giorgio_A._Tsoukalos
https://de.wikipedia.org/wiki/Graham_Hancock
https://en.wikipedia.org/wiki/David_Hatcher_Childress
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_D%C3%A4niken
https://de.wikipedia.org/wiki/Luc_B%C3%BCrgin
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Icke
https://en.wikipedia.org/wiki/Linda_Moulton_Howe
https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Kolosimo

und und ........
Ich war 12 Jahren in der Britische Army und habe 2 grossen konflict mit gemacht und a paare kleinen (1981-1993 kann man nach schauen) da gabs solche wie sie. Lieder habe ihren glauben ihm nicht geholfen dabei, und danach auch nicht...
Wann sie ist braucht, dann bitte .aber behalts fur dich .Wie Ich zu alle extreme glaubiger sage Fundamentalismus? Ein
Synonym für Intoleranz und erstarrte Tradition nicht vielmehr ein Relikt längst vergangener Zeiten, frauenfeindlich und
intolerant..... Bei Mir Nicht
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Theologische Bildung, die an sich wünschenswert ist, hat mit Glauben nichts zu tun. Glauben ist weder eine Theorie noch eine Wissenschaft. Glauben ist eine persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu Gott, deswegen sind Fanatismus und Intoleranz auch kein Glauben.

Glauben ist demütig und gütig. Er verzeiht.

Wahrheit ist intolerant gegenüber der Lüge, so wie Licht intolerant gegenüber der Dunkelheit ist.
Naturgesetze sind ebenfalls intolerant, wer das nicht beachtet, verliert.

Keiner käme deswegen auf die absurde Idee zu sagen, die Natur oder die Physik seien fanatisch.

Wer Gott instrumentalisiert, vertraut ihm nicht. Daher ist er ein schlechtes Beispiel.
Glauben bedeutet Gott in der Welt wirken lassen.

Die katholische Lehre ist und bleibt die einzige vollständig wahre Religion, weil Christus nur sie mit seiner Auferstehung beglaubigt hat.
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@ Georg:
Nur mal aus reiner Neugierde. Das hier ist ja nicht der erste Thread in dem du deinen Glauben mit aller Macht verteidigst.
Egal wie ich, oder die anderen zum Thema Glauben stehen, du ziehst es jedenfalls mit voller Überzeugung durch und
das respektiere ich durchaus.
Aber warum schreibst du dir trotzdem immer wieder die Finger wund und lässt es nicht einfach gut sein? Du siehst ja
selbst, das eigentlich nicht viel bringt, außer seitenweise Vorhaltungen, abfällige Kommentare und der Tatsache
dass mal wieder so richtig was los ist im Forum. Wink
Ich glaube kaum, das du hier auch nur einen überzeugst seine Meinung zu ändern und deine Meinung kennen
wir ja nicht erst seit gestern mehr als genau.

Edit:
Von mir aus kann das auch gerne abgetrennt werden, damit wir hier beim eigentlichen Thema bleiben können... Wink
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"Keiner käme deswegen auf die absurde Idee zu sagen, die Natur oder die Physik seien fanatisch."
Doch und das war der katholische kirche,damals extrem und heute immer noch .. dafur leute zu toten..
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(10.07.2017, 17:28)ogniwT schrieb: @ Georg:
Nur mal aus reiner Neugierde. Das hier ist ja nicht der erste Thread in dem du deinen glauben mit aller Macht verteidigst.
Egal wie ich, oder die anderen zum Thema glauben stehen, du ziehst jedenfalls mit voller Überzeugung durch und das
respektiere ich durchaus.
Aber warum schreibst du dir trotzdem immer wieder die Finger wund und lässt es nicht einfach gut sein? Du siehst ja
selbst, das eigentlich nicht viel bringt, außer seitenweise Vorhaltungen, abfällige Kommentare und der Tatsache
dass mal wieder so richtig was los ist im Forum. Wink
Ich glaube kaum, das du hier auch nur einen überzeugst seine Meinung zu ändern und deine Meinung wissen
wir ja mittlerweile mehr als genau.


Offensichtlich kennen viele die katholische Lehre und die Herrlichkeit des Himmels, die sie beschreibt, nur äußerst unzulänglich. Sonst kämen nicht immer wieder Einwände, die einfach sachlich falsch sind und von vielen falsch verstandenen Meinungen zeugen, die es in der Welt gegen die Kirche gibt.

Warum ich das schreibe, habe ich mir auch schon überlegt. Eine wesentliche Idee dazu war die, dass, solange der Ofen kocht, doch Interesse da sein muss. Denn was einen nicht interessiert, beachtet man nicht.
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Schade an seiner Religion ist eigentlich die Tatsache,
dass so viele Abweichungen sind, die einfach nicht dokumentiert sind. Und die übertriebene Strenge.
Es wird soviel abgeändert, alleine schon, dass die Erlösung an zahlreiche Bedingungen
geknüpft ist. Dabei reicht es, ein redlicher Mensch zu sein, der an Gott glaubt, laut Bibel.
Man kann trotzdem soviel aus Bibeltexten lernen, alleine schon die 10 Gebote.
Und auch viel witziges und lehrhaftes dabei.
Als Katholik muss man sich aber so streng an alles halten, dass es
zum menschlichen Versagen kommen muss !
Die ganzen Mißbrauchsfälle beweisen das.
Alleine schon Enthaltsamkeit, wo der Mensch im Grunde für Liebe geschaffen ist,
damit meine ich nicht Sünde, ist so gut wie nicht einzuhalten.
Wenn Aids durch Kondom-Verbot gefördert wird , sowas alles, das sind in der Tat erstarrte Strukturen.
Aber es werden generell alle Religionen von den Katholiken akzeptiert, immerhin.
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