Braucht der Mensch wirklich Gott?

[cooldriver]

Aber nicht in deiner Religion, der Papst denkst aktuell drüber nach.
Darfst gerne korrigieren.

[Mr .C]

Sozial sein bedeutet nicht notwendigerweise Christ sein. Sozial geht auch ohne Gott,

so Theme kann zu hat '9eor9' gesagt

[9eor9]

Aber nicht in deiner Religion, der Papst denkst aktuell drüber nach.
Darfst gerne korrigieren.

Der Papst muss Gott gehorchen. Da der Heilige Geist den Zölibat in der Kirche installiert hat, aus den genannten Gründen, kann der Papst ihn nicht aufheben. Es sei denn, Gott ändert seine Meinung, was er wohl eher nicht tun wird.

Die Kirche ist momentan in Aufruhr, weil die Mächte des Bösen weltweit in unserer Zeit mehr Macht haben. Daher gibt es immer wieder Rufe nach der Abschaffung des Zölibats, mit oft nichtssagenden Begründungen. So wird halt diskutiert und erwogen, um diese Menschen nicht vor den Kopf zu stoßen.

Man darf auch nicht vergessen, dass der hoch begnadete Zölibat den weltlich orientierten Menschen ein Dorn im Auge ist, weil sie ihn nicht verstehen (wollen).

[9eor9]

Sozial sein bedeutet nicht notwendigerweise Christ sein. Sozial geht auch ohne Gott,

so Theme kann zu hat '9eor9' gesagt

Soziales Verhalten ist etwas anderes als die ewige Glückseligkeit im Himmel. Die gibt es nur mit Gott.

[Theloo]

Und wieso begründest du das asoziale verhalten (u.a. Von Raßern) dann mit dem fehlenden katholischen Glauben?

[9eor9]

Weil ein betender, Gott zugewandter Mensch wichtigeres zu tun hat, als kriminelle Raserei (im doppelten Wortsinn).

Ein demütiger Mensch meidet die Aggression bei sich und anderen, denn sie stört seinen Gebets- und Seelenfrieden. Weil er auf Gott und die Liebe ausgerichtet ist, versucht er so zu handeln, dass sein Tun seinen inneren Frieden erhält und steigert.

Ein Beichtvater hat das einmal als "sittlichen Nährwert" bezeichnet. Sinnloses Rasen ist demzufolge eine Beschäftigung ohne sittlichen Nährwert.

[Theloo]

Na da bin ich froh Beschäftigungen ohne sittlichen Nährwert zu fröhnen und dabei trotzdem meiner Umwelt nicht auf den Sack zu gehen. Den lieben langen Tag im stillen Kämmerchen zu Casper, äh ich meine dem heiligen Geist zu beten ist sicherlich nur was für alte, verbitterte Menschen mit Angst vor dem Tod.

[9eor9]

Natürlich nicht. Wahrhaftig betende Menschen sind nicht verbittert, sondern mit Sehnsucht nach Gott erfüllt und mit seiner Gnade umgeben.

[Theloo]

Ich konzentriere mich lieber auf das hier und jetzt. Diese Zeit will ICH nicht mit nichtsnützigen (Blabla Erleuchtung, weg zum heiligen Vater Unsinn) gebeten vergeuden.

[9eor9]

Da das Hier und Jetzt eine Durchgangsstation ist, ist seine Wichtigkeit begrenzt.
Und: Die Hoffnung und die Herrlichkeit des ewigen Lebens übertrifft alle unsere irdischen Wünsche. Also braucht man das irdische Vergnügen nicht überzubewerten. Viele ach so tolle Anstrengungen lohnen sich einfach nicht.

Wer betet, leistet weit mehr.

[Broadcasttechniker]

Lieber Gott im Himmel, seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?
War das ne gute Einleitung?

Kriege sind ein notwendiges Übel, weil sie das Überleben als solches garantieren....

Mag ja off topic sein, aber sag mal, hast du noch alle Latten am Zaun?
Weißt du überhaupt was Krieg bedeutet?
Mr.C weiß es wahrscheinlich und würde es lieber nicht wissen.
Das sind nicht nur kaputte Häuser und Infrastruktur, Tote und Verletzte in jeder beliebigen Zahl.
Das sind kaputte Menschen wohin du schaust.
Alle sind betroffen.
Beispiele gefällig?

Mein Vater war in der Kinderlandverschickung in Ostpreußen, es hat ihm dort gut gefallen.
Bei Kriegsende ist er zu Fuß nach Köln gelaufen, als 11 Jähriger.
Er hat dabei viele Erfahrungen gemacht die ich jetzt selbst mit 60 noch nicht gemacht habe.
Z.B. vom Tiefflieger beschossen zu werden.
Oder von scheinbar hilfsbereiten aber leider pädophilen Pfarrern begrabscht zu werden.

Meine Mutter, damals 11 jährig, ist zusammen mit ihrer Schulklasse nach Bayern geflohen, getrennt von ihren Eltern.
Die hat sie erst nach zwei Jahren wiedergesehen, zwei Jahre quasi als Vollwaise.
In Bayern wurde den Flüchtlingen zwar geholfen, aber nur extrem widerwillig.
Im Ruhrgebiet wo sie später wieder zusammengeführt wurden waren die Leute viel wohlgesonnener.

Mein 9 jähriger Onkel hat in einer Gang gewerbsmäßig Besatzungssoldaten getötet und ausgeraubt.
Als der wieder bei seiner Familie war wusste die nichts mit ihm anzufangen und haben ihn psychologisch behandeln lassen.
Später ist er Berufssoldat geworden aber in der Bundeswehr auch nicht klargekommen und nach Kanada emigriert.
Dort hat er zwar beruflich und familiär Fuß gefasst, ist aber Alkoholiker geworden und die Dämonen haben ihn auch nicht losgelassen.

Ich habe immer gemeint dass meine Eltern alle diese Ereignisse gut verarbeitet hatten, sie haben auch immer darüber gesprochen.
Aber als es mit ihnen zu Ende ging, sie sind beide übrigens bei klarem Verstand gestorben, da kamen die Erinnerungen wieder und haben sie gequält.
Das mein lieber Mario, das braucht keiner, wirklich niemand.

Der Mensch braucht keinen Gott, der Mensch braucht gute Menschen um sich herum.
Und auf das Paradies pfeife ich, nicht nur deswegen

...Allerdings ist insbesondere der Zölibat für Priester eine hoch begnadete Lebensweise, denn sie nimmt den Himmel vorweg...

[9eor9]

Nö. Krieg ist Sünde pur mit sehr tiefen Verletzungen der Seele. Der einzige, der Seelen heilen kann ist Jesus Christus. Er tut es auch, aber man muss sich dazu mit IHM beschäftigen sprich: beten.

[Mr .C]

Nö. Krieg ist Sünde pur mit sehr tiefen Verletzungen der Seele. Der einzige, der Seelen heilen kann ist Jesus Christus. Er tut es auch, aber man muss sich dazu mit IHM beschäftigen sprich: beten.

Bullshit der ganz Europe kriege geschichte legt der katholischen Glauben (Papst) dahintern

[chemo]

gehirnwäsche ala kath. kirche auf höchster stufe......sorry, aber du tust mir ehrlich leid!!!!

[cooldriver]

Ulli, ich bin sehr wohl Herr meiner Sinne.
Das Gute kommt aber nicht von ungefähr.
Hier wird Radikalismus mit Religion verwechselt, Mr C und Chemo .
Normalerweise sind die Leute in ihrer Religion im Gleichgewicht,
ich sehe es im Kölner Dom und in jeder kleinen Kirche.
Es geht von diesen Orten eine Woge des Friedlichen und der Hoffnung aus.
In wie vielen Moscheen bei uns wird Hass gepredigt und die Toleranz untergraben.
Es geht nicht um die Masse, es geht um Randgruppierungen, Radikale.
Dein Problem ist, dass du weder die Überbevölkerung noch die Einwanderung als Problem siehst.
Die Nachkriegsgeneration hat mit Blut und Schweiß uns eine großartige Kultur aufgebaut.
Wir haben ein Recht , unsere Kultur zu bewahren .
In Afrika setzt den Menschen der Klimawandel zu und was, sollen wir alle aufnehmen als Kriegsschuld
weil Frau Merkel den Samariter Effekt ausgelöst hat ?
Das wir zu wenig Wohnungen haben, zu wenig Lehrer durch Gewaltzunahme, usw.
Was ist mit Hamburg, keine Religion, nur Leute, die Spass an kollektiver sinnloser Zerstörung hatten,
weil sie selber aus ungefestigten Verhältnissen kommen und die Gruppe ihnen den Ausgleich verschafft.
Über die Herkunft von denen ganz zu schweigen.
Die Probleme nehmen weltweit zu, der Staat ist nicht schuld, keine Frage,
Religion hin oder her, die jungen Köpfe müssen mit Bildung und der richtigen Gesinnung gefüttert werden.