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Führerscheinbeschränkungen und Erweiterungen
#1
Abspaltung aus einem anderen Thread http://www.twingotuningforum.de/thread-33788.html
Es ging um alte Autofahrer

...wobei ich, derzeit 57, tatsächlich für eine regelmäßige Prüfung der Fahrtauglichkeit bin.
Ich gehe sogar so weit und begrüße eine theoretische Prüfung im 5 Jahrestakt.
Es ist unglaublich wie groß das Unwissen unter den "alten Hasen" tatsächlich ist.
Wenn die Überprüfung Defizite zu Tage fördert, dann muss der Führerschein entsprechend eingeschränkt,
in krassen Fällen eingezogen werden.
Mögliche Einschränkungen:
Nachtfahrverbot bei schlechtem Visus.
Bei nachlassender Reaktionsfähigkeit eingetragene Höchstgeschwindigkeit mit diskriminierendem Aufkleber auf dem Auto, so wie in Frankreich früher die "90", jetzt 80 bzw. 110.
Das würde ich für Deutschland für Fahranfänger sowieso befürworten.
Allerdings bin ich auch dafür dass man in Deutschland ebenso wie in Frankreich schon ab 14 Leichtfahrzeuge mit bis 350Kg und 45 Km/h bewegen darf.
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#2
haha Very Happy

und wie willst du das durchsetzen? da zieht doch keine partei mit, man würde ja die ganze 60+ wählerschaft gegen sich aufbringen.

man muss sich ja auch mal in die alten rein versetzen, die fahren meist nur noch strecken von unter 10km. wenn man ihnen da das auto wegnimmt kommen sie nicht mehr aus dem haus. und irgendwann bist du selbst ja auch mal 80.

eine bekannte oma hat zb nu ein auge und muss alle 2 jahre zum augenarzt. vor zwei jahren hat sie dann ein nachtfahrverbot bekommen, weil das einzige auge grauen star hatte. dann hatte sie OP. jetzt dürfte sie auch wieder bei nacht fahren, macht es aber nicht.
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#3
(13.01.2015, 15:18)sumin schrieb: da zieht doch keine partei mit, man würde ja die ganze 60+ wählerschaft gegen sich aufbringen.

Es wurde schon genug mist eingeführt oder Vorgeschlagen wo man sich nur an den Kopf fassen kann, was teilweise uns alle betrifft.
Ich finde, da könnten die ruhig mal was "gescheites" einführen. Eben sowas wie Broadcasttechniker vorgeschlagen hat.
Schwieriger wird es eher sein, überprüfen zu können wer die 5 Jahre-Intervall überschritten hat.

Als Beispiel nenne ich immer den Freund meiner Oma. Der unbewusst immer wieder vom Gas geht und man sich bei ihm den Mund fusselig reden kann.
Manche sind nunmal so Starköpfig und stellen lieber weiterhin eine Gefahr da, als sich einzugestehen das es am besten ist nicht mehr bzw. weniger zu fahren. Ich denke das viele es doch einsehen wenn sie ein Attest haben.
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#4
(13.01.2015, 12:34)Broadcasttechniker schrieb: für eine regelmäßige Prüfung der Fahrtauglichkeit bin.

...gibts in Deutschland schon für Klasse C (der frühere 2er), ab 50 alle 5 Jahre zum Doc und Augenarzt. Nur mit den beiden Attesten wird der Führerschein um weitere 5 Jahre verlängert.
Hat aber nix mit Führerscheinprüfung zu tun und muß auch m.M. nach nicht.
Gesundheits-/Fahrtauglichkeitsprüfung ja....aber wenn dann für alle.
habdsachisdaglubbgwinnd
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#5
Auweh... Das könnte ein Thread werden, der länger als der "welches Öl" und "eure Höchstgeschwindigkeit" zusammen
werden könnte. Wink

@sumin:
Wir werden alle mal 80 (so Gott will) Nur wie wir dann mit dem Thema Fahrtauglichkeit umgehen,
sollte uns eigentlich die eigene Vernunft selbst erzählen und nicht ein externer Gutachter.
Nur das machen die wenigsten. Fahren dürfen und können ist ein Himmelweiter unterschied.

Übrigens. Alle die Beruflich LKW und Bus fahren haben schon jetzt nicht nur eine Gesundheitsprüfung alle 5 Jahre, sondern
auch alle 5 Jahre eine Weiterbildung >> KLICK << (sog Module) zu machen. Bei letzterem spielt das alter keine Rolle.
Fehlt dir ein Modul, fährst du keinen Meter mehr.
Warum sollte sowas nicht auch in abgespeckter Form für Private Fahrer nützlich sein.

Ob es unbedingt eine Theoretische Prüfung braucht, wage ich mal zu bezweifeln. Eine
zusätzliche Schulung über die neusten Regeln und Gesetze im Rahmen der Gesundheitsprüfung
würde wahrscheinlich auch reichen. Zumal die meisten Unfälle bei älteren nicht durch
Unwissen, sondern wegen Überforderung passieren.

(13.01.2015, 16:46)Aleika schrieb: Schwieriger wird es eher sein, überprüfen zu können wer die 5 Jahre-Intervall überschritten hat.
Nichts einfacher als das. Auf meinem Führerschein steht hinter der Klasse "CE" das Datum, bis wann
er gültig ist. So ein Feld gibt es auch bei der Klasse B.
-
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#6
Das ist doch ziemlich genau das was ich meine, und ich wäre recht bald betroffen. edit, bezog sich auf sumin
Eigentlich bin ich es schon, denn die Erweiterung meines alten Führerscheins auf die Klasse CE (Züge bis 12 Tonnen) ist schon seit 7 Jahren abgelaufen, weil ich die mit 50 fällige Gesundheitsprüfung einfach nicht gemacht habe.
Ich habe in meinem Freundeskreis vier funktionell Einäugige, zwei schielen ein bisschen, sonst sieht man nichts.
Meine Exfrau hat deswegen gar keinen Führerschein gemacht weil es ihr schwer fällt Abstände und Geschwindigkeiten einzuschätzen.
Als Beifahrerin erschrickt sie regelmäßig.
Zwei von ihnen haben im Führerschein eingetragen dass sie im Cabrio eine Schutzbrille tragen müssen,
der dritte, ein Außendienstler, hat eine Gewichtsbeschränkung eingetragen.
Er hat den alten Klasse drei der eigentlich bis 7,5 Tonnen geht, er darf aber nur bis 2,8 Tonnen fahren, also weniger mit dem heutigen Klasse B.

Ich bin definitiv nicht dafür den Alten den Lappen wegzunehmen. (Für Forenneulinge, der Grüne Pfeil ist ein Link auf den ursprünglichen Beitrag)
(18.12.2014, 16:50)Broadcasttechniker schrieb: ...Der 75jährige Opa hat auch ein Recht auf Mobilität, und damit meine ich nicht den AOK Chopper mit dem er ab sofort bei der KVB nicht mehr mitfahren darf...

Aber einschränken darf man sie, z.B. über die Höchstgeschwindigkeit, um andere zu schützen.
Wobei das auch schnell relativiert wird wenn es denn mal eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen geben wird, und auf Landstraßen, von Kraftfahrstraßen abgesehen, die Höchstgeschwindigkeit gesenkt wird.
Eine Einschränkung des Bewegungsradius finde ich nicht gut, besser wäre dann schon ein Lenkzeitlimit, das wiederum ist zu aufwendig zu überwachen.
Sinnvoll wäre das, auch da kenne ich aus dem Bekanntenkreis Geschichten wo der alte Herr nach Stunden der Irrfahrt, mittlerweile JWD, zu Hause anruft und darum bittet heimgeholt zu werden.
Man muss aber nicht alles reglementieren.
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#7
(13.01.2015, 16:48)ogniwT schrieb: Zumal die meisten Unfälle bei älteren nicht durch Unwissen, sondern wegen Überforderung passieren.

Dem könnte man entgegensetzen:
"Zumal die meisten Unfälle bei Jüngeren nicht durch Unwissen, sondern wegen Selbstüberschätzung oder L.m.a.A-Gefühl passieren."

Macht eigentlich wenig Unterschied im Ergebnis weil jeder seine Defizite hat.
habdsachisdaglubbgwinnd
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#8
Deshalb gibt es auch hier die "Einschränkung" durch den Führerschein auf Probe.
Baust du in der Probezeit Mist, hat das andere Konsequenzen, als danach.

Wer danach meint, er könne Fahren wie er will, der hat grundsätzlich was nicht verstanden... Wink
-
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#9
ich bin für pkw-fahrer auch für eine gesundheitsprüfung (ab 60 alle 5 jahre und kostenneutral für den betroffenen), aber nicht für prüfungen oder reglementierungen. ist die fahrtauglichkeit (geistig und körperlich) festgestellt, steht dem für das nächste zeitfenster nix mehr im weg.
sicherlich fahren ältere menschen oft übervorsichtig und langsam, andere gleich alte personen machen aber wieder viele fehler von anderen durch eine unmenge an erfahrungen wett.
für mich macht eine diskussion um junge oder alte unfallverursacher wenig sinn, da sie sehr ausgewogen sein wird. da werden selbst statistiken kaum der wirklichkeit entsprechen und nicht mit einer weiteren wiederlegt werden können.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#10
@b.ager
Ja.
Bei den Jungen kann man aber was tun.
Ich persönlich bin da für Zuckerbrot und Peitsche.
In den USA und Kanada dürfen die Leute seit ewigen Zeiten je nach Bundesstaat bereits ab 14 in Begleitung fahren.
Klar, der Verkehr in Amerika ist ein anderer, und Prinzip fährt dort fast jeder wie ein 80jähriger, von den Fahrern japanischer Autos mal abgesehen.
Dennoch könnte man das in Grenzen auf Europa übertragen.
Gut, wir haben im Gegensatz zu den USA einen passablen ÖPNV, aber das sage ich als Kölner.
Wer auf dem platten Land wohnt wird eine ganz andere Wahrnehmung haben.
Aus diesem Grund wäre ich dafür dass Jugendliche schon deutlich früher ans motorisierte Fahren herangeführt werden.
Die Klasse AM kann in Deutschland erst ab 16 erworben werden, in Östereich aber schon ab 15, und in Frankreich schon ab 14 http://fr.wikipedia.org/wiki/Permis_AM
Die Klasse B1 gibt es in Deutschland gar nicht erst.
Im Gegenzug wäre ich dafür dass Führerscheinneulingen (KlasseB) Restriktionen auferlegt werden die denen des Motorradführerscheins nahe kommen.
Das heißt Beschränkung der Leistung, des Gewichts und des Leistungsgewichts.
Wo da die Grenze zu ziehen wäre ist erstmal eh egal weil es nicht dazu kommen wird.
Ein Twingo muss jedenfalls allemal drin sein.
Die Kombination aus potentem Auto und unerfahrenem Fahrer kann man sich regelmäßig anschauen, Youtube ist voll mit den entsprechenden Crashvideos.
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#11
Die -älteren- Fahrer sollten eigentlich top-Fit sein,
denn diese Altersgruppe geht am Häufigsten zum Arzt
und bekommt sogar Boni für diverse Vorsorgeuntersuchungen.

Würde einen Sporttest gut finden, wo jeder zeigen muss,
dass er beim Fahren mindestens den Schulterblick beim Abbiegen ohne Schmerzen ausführen kann, denn der wird regelmäßig vergessen, wahrscheinlich eben aus körperlichen Gründen.
Ebenso den Reaktionstest, wie schnell man auf ein Hinderniss reagiert.
Altersproblem gibts natürlich, aber viele davon holen sich von der Rente ein PS-Monster,
was viele moderne Autos eben sind. Finde ich eine gefährliche Kombination.
Betrifft aber jede Altersgruppe mit Hang zum Bleifuß.
Über 80 würde ich meiner Meinung nach, niemanden mehr fahren lassen.

Vom Fahren im Kindesalter unter 18 halte ich nichts, da fehlt schlicht die Reife.
Bei solchen Regelungen gehts doch nur um vermehrte Einnahmen,
denn am Autofahrer verdienen unheimlich viele ..
Es reicht schon, dass die 18-24 Jahre Fahrer die Unfallstatistik anführen.
Außerdem würden die Straßen noch voller, mit noch mehr Hindernissen.
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#12
Es spricht absolut nichts gegen eine Gesundheitsprüfung ab einem gewissen Alter (60 halte ich aber für zu früh), ich denke da in erster Linie natürlich an einen - erweiterten - Sehtest und evtl. einen Reaktionstest sowie eine medizinische Untersuchung mit Abklärung diverser Krankheitsbilder wie Diabetes, Herzgeschichten u. ä..
Keinesfalls aber sollte eine theoretische Prüfung verpflichtend sein auch keine praktische. Den praktischen Teil könnte man ins Auge fassen, wenn der o. g. Reaktionstest Auffälligkeiten gezeigt hat, dann eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer.

(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Bei den Jungen kann man aber was tun. Ich persönlich bin da für Zuckerbrot und Peitsche.
Ja, der FS auf Probe reicht aber IMHO nicht aus, da ist meines Wissens nichts geregelt bzgl. Leistungsbeschränkung, also kann jeder Fahranfänger mit ein paar Fahrstunden einen 300-PS-Boliden fahren ohne wirklich zu wissen, was er da bewegt. (um hier Diskussionen vorzubeugen, keiner kann 300 oder mehr PS wirklich beherrschen, allerhöchstens einigermaßen vernünftig fahren). Also eine Beschränkung in drei Stufen, 1. Jahr auf 75 PS begrenzt, 2. Jahr auf 100 PS und danach dann offen - allerdings muss der Fahranfänger dann auch Fahrpraxis nachweisen, um in die nächste Stufe zu kommen (nicht wie manche Motorradfahrer, die den kleinen 1er machen und diesen dann liegen lassen bis sie den großen 1er bekommen können und dann gleich mit einer Rennmaschine durch die Gegend jagen). Bei Verstoß in der 1. Stufe wird eine Nachschulung fällig, d. h. eine erneute Fahrprüfung, in Stufe 2 eine Rückstufung in Stufe 1 für 2 Jahre.
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Gut, wir haben im Gegensatz zu den USA einen passablen ÖPNV, aber das sage ich als Kölner.
Wer auf dem platten Land wohnt wird eine ganz andere Wahrnehmung haben.
In Köln mag das zutreffen, ich komme aus einem kleinem Dorf (wohne aber nicht mehr da), dort ist es inzwischen so, dass dreimal am Tag ein Bus in die Kreisstadt fährt. Vor Ort gibt es weder Arzt, Apotheke, Drogerie oder Metzger, nur einen kleinen Laden mit sehr überschaubarem Angebot und Apothekenpreisen.
Sehr viele der dort Ansässigen sind 70+ und sind damit auf ein Auto angewiesen, sei es für einen Einkauf, Arztbesuch ...
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Aus diesem Grund wäre ich dafür dass Jugendliche schon deutlich früher ans motorisierte Fahren herangeführt werden.
... die fahren doch heute schon vollkommen hirnlos mit ihren getunten Rollern durch die Gegend
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Wo da die Grenze zu ziehen wäre ist erstmal eh egal weil es nicht dazu kommen wird.
Ein Twingo muss jedenfalls allemal drin sein.
Ja und ja
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Die Kombination aus potentem Auto und unerfahrenem Fahrer kann man sich regelmäßig anschauen, Youtube ist voll mit den entsprechenden Crashvideos.
Siehe oben meine Ausführungen
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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#13
Edit
@Supertramp
Du bist von der Sorte "Ich durfte erst ab 18, da sollen die jungen Bengel auch warten".
Vielleicht merken die dass ein Kleinstwagen ausreicht und es nicht ein SUV sein muss.
Dass am Autofahrer Geld verdient wird ist o.K.
Dass sich ein 16 Jähriger ein Auto in der B1 Klasse typischerweise nicht vom eigenen Geld leisten kann ist klar und in meinen Augen tatsächlich ein Nachteil.
Wer reiche Eltern hat ist dann wieder mal im Vorteil.
Gegen den Hang zum Bleifuß gibt es die Beschränkungen in der Motorisierung.
Wir müssen ja nicht direkt das amerikanische Modell adoptieren, das französische fände ich schon gut.
Verbunden mit einer Kastrierung der Klasse B in den ersten 2-3 Jahren.
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#14
"Über 80 würde ich meiner Meinung nach, niemanden mehr fahren lassen."
was unüberlegte aussage, unser firmenchef ist über 90 und steckt geistig und körperlich sicher einige deutlich jüngere auch aus dem forum hier in den sack.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#15
(13.01.2015, 18:36)Supertramp schrieb: Die -älteren- Fahrer sollten eigentlich top-Fit sein, denn diese Altersgruppe geht am Häufigsten zum Arzt und bekommt sogar Boni für diverse Vorsorgeuntersuchungen.
Sind sie aber nicht alle, oft zum Arzt gehen sagt nicht viel aus über die Fitness.
(13.01.2015, 18:36)Supertramp schrieb: Würde einen Sporttest gut finden, wo jeder zeigen muss, dass er beim Fahren mindestens den Schulterblick beim Abbiegen ohne Schmerzen ausführen kann, denn der wird regelmäßig vergessen, wahrscheinlich eben aus körperlichen Gründen.
OK
(13.01.2015, 18:36)Supertramp schrieb: Ebenso den Reaktionstest, wie schnell man auf ein Hinderniss reagiert. Altersproblem gibts natürlich, aber viele davon holen sich von der Rente ein PS-Monster,
Nach deinem Profil bist du 36, hast du dir schon mal die Mühe gemacht und nachgesehen, wie hoch (nein, niedrig)die Renten sind in D ?
Mag sein, dass sich manche im Rentenalter ihren Traumwagen holen, auf den sie das ganze Leben hingearbeitet haben, aber das sind nicht sehr viele.
(13.01.2015, 18:36)Supertramp schrieb: Über 80 würde ich meiner Meinung nach, niemanden mehr fahren lassen.
Siehst du das in 44 Jahren noch genauso ? - Das ist ein Eingriff in die persönliche Freiheit und geht gar nicht.
Viel mehr könnte man erreichen, wenn man dieser Altersgruppe Alternativen bietet wie z. B. eine Jahreskarte für den ÖPNV im ersten Jahr und eine stark verbilligte in der weiteren Zeit.
(13.01.2015, 18:36)Supertramp schrieb: Es reicht schon, dass die 18-24 Jahre Fahrer die Unfallstatistik anführen. Außerdem würden die Straßen noch voller, mit noch mehr Hindernissen.
Leider, das liegt an den fehlenden Beschränkungen und maßloser Selbstüberschätzung.
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
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450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min

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235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)


https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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