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[obsolet]4 Zylinder Drehzahlmesser OHNE Y-Kabel an D-Motore anschließen
#1
ZZTwingo1 
Gekapert
(19.07.2010, 22:52)Broadcasttechniker schrieb: Drehzahlmesseranschluss an Twingos mit Doppelzündspulen anzuschließen scheint ein Problem zu sein.
Mit dem berüchtigten Y Kabel arbeiten zu müssen heißt
1. Löten können
2. Einen heftigen Eingriff in den Kabelbaum zu machen
3. Immer noch Lotterie spielen. Wird es denn klappen?

Der kapazitive Abgriff auf der Hochspannungseite scheint auch nicht der Bringer zu sein.

Hier eine neue (alte) Idee.
Induktiver Abgriff auf der Primärseite.
So gesehen in serienmäßigen englischen Fords aus den 60ern.

Man nehme einen Klappferrit, wird normalerweise zur Entstörung verwandt.
Auf die Schenkel wickle man Kupferlackdraht.
Kern um die Plusleitung zur Zündspule klappen, KEIN Eingriff ins System.
Ein Ende des Lackdrahtes an Masse, das andere zum DZM.
Bei Nichtfunktionieren Polarität wechseln.
Dazu muss man nichts umpolen, einfack Ferrit anders herum aufklipsen.

Und wie gesagt, (fast) reine Theorie.
Fotos werden folgen.

Lieber so https://www.twingotuningforum.de/thread-38959.html
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#2
Siehe oben.
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#3
Für sowas sollte ich mich ja eigentlich prädestiniert fühlen..
Wird die Tage mal in Angriff genommen, ich bräuchte nurnoch einen entsprechenden Drehzahlmesser oder eben Werte, die ein DZM von Raid (?) z.B. braucht.
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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#4
Material habe ich da.
Da ich das aber am laufenden Motor testen möchte und es jetzt viel zu kalt ist müsst ihr euch gedulden.
Ähnlich wie bei der verschiedenen Polarität der Dioden beim Y-Kabel abhängig vom DZM Modell heißt ein bei mir positiv verlaufener Versuch noch lange nicht, dass das mit jedem DZM läuft.
Kann ja mal wer anderes versuchen.
Die Klappferrite kosten nichts oder man macht sie bei einem Schrottgerät ab.
Wer keinen Kupferlackdraht hat wickelt ihn von nem alten Trafo ab.
.
Habe jetzt mal was getestet.
Das ist mein Handwerkzeug, alt aber schön zu bedienen, ein 465B von Tektronix

[Bild: twingo-24163452-BSy.jpg]

An einen Klappferrit habe ich auf jeden Schenkel 50 Windungen Kupferlackdraht aufgebracht.
Offen
[Bild: twingo-24163629-xqY.jpg]


Und zugeklappt
[Bild: twingo-24163603-cxK.jpg]

Das Ding habe ich dann auf die Plusleitung meiner Zündspule geclippt, bei mir ist die Gelb.
Einfach mal versuchen, Versuch macht klug.
Bei halber Drehzahl eine der beiden anderen Leitungen probieren.
Jetzt habe ich ja keinen DZM und mal das Scope angeschlossen.
Empfindlichkeit 50 Volt pro Kästchen
Die Impulse sind sehr schmal, haben unbelastet aber +- 350 Volt
[Bild: twingo-24164136-dMP.jpg]

Danach habe ich mit 10 Kohm abgeschlossen, wird was weniger, aber immerhin noch
um die 50 Volt in eine Richtung.
welche hängt nur davon ab wie herum man die Spule aufklippt.
Wenn man die Zuleitung in einer Schleife 2x durchlegt sollten sich die Werte verdoppeln.
[Bild: twingo-24164355-nKK.jpg]

Die Impulse sind wie gesagt sehr schmal, hier mal eine gedehnte Darstellung mit 20µs pro Kästchen.
Mikro nicht Milli. Der Impuls ist also weniger als eine zehntausendstel Sekunde kurz.
Ob dem DZM das langt muss man sehen.
[Bild: twingo-24165057-psX.jpg]

Und jetzt kommt ihr, legt mal selber los oder schickt mir nen DZM zum Test.
Ich habe jetzt den DZM eines Forenmitglieds vorliegen.
Interessant ist, dass dieser laut Einbauanleitung auch an das Drehzahlsignal vom MSG angeschlossen werden kann.
Dieses Drehzahlsignal bekommt auch die Servolenkung zusätzlich zum Geschwindigkeitssignal.
Am Auto werde ich das Ding erst später anschließen, zuerst habe den DZM am Frequenzgenerator gequält.
Der Eingang scheint recht hochohmig zu sein (180 Kohm), gut,
Er ist recht empfindlich, reagiert nur auf positive Pulse.
Die Anzeige ist nicht sehr genau, das kann man schon beim Umschalten der Zylinderzahl erkennen.
Die Anzeige ist langsam.
Jenseits der 6000 Touren macht das Ding nur noch Blödsinn, egal welche Zylinderzahl gewählt ist.
Wäre ein Grund für mich zum zurückschicken.

Habe den Induktivgeber mal zusammen mit dem oben erwähnten DZM getestet.
Was soll ich sagen, es läuft.
Wie herum der Kern sitzt war bei mir auch erstmal egal.
Und so sieht das Teil jetzt aus, fertig zum Versand an den nun glücklichen Einbauer.
[Bild: twingo-31190607-TnG.jpg]

Und bitte keine Fragen was das Ding kostet.
10.000 € incl. Versand.
Warum?
Das war ne Machbarkeitsstudie, ich will die Dinger nicht in Serie bauen.
Nochmal, weil es schon Anfeindungen gab: Ich will nicht reich werden, ich will die überhaupt nicht bauen!
Ich hoffe dass das jetzt klar ist.
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#5
Hi I m from turkey

I produce tachometer & temperature gauges for twingo

about 30 twingo owner using in Turkey

sample video:
https://www.youtube.com/watch?v=txW8YAYUMv8
acartacho in SLOVAKIA

https://www.youtube.com/watch?v=WOVOj6NbTqI
tachometer for twingo https://www.facebook.com/pg/TwiTacho/vid...e_internal
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#6
Muchi schrieb:Hallo,
ich habe in deinen Thread hier deine kleine aber recht nutzvolle Erfindung gesehen und bin relativ davon überzeugt mir sowas selber zu bauen.
Nur hab ich diesbezüglich noch ein paar Fragen.
Und zwar hast du vor dem DZM noch zusätzlich einen Widerstand gebracht?
Zweitens, es sieht ziehmlich danach aus (auf dem letzten bild) das du die zwei Klappferritschenkel am ende zusammen geführt hast auf eine Leitung.
Sprich ein Schenkel hat die Leitungsfarbe Rot und der andere Schenkel hat die Leitungsfarbe gelb und zum Ende beide Leitungsenden verdrillt zu einer.
Seh ich das richtig?
Wenn ja ist es ja eine sehr simple Konstruktion und leicht nachzubauen.
LG Muchi.

Das ist was fürs Forum, weil geschlossen aber von mir hier eingefügt.
Man braucht keinen Widerstand, ich hatte nur mal einen zur Belastung eingefügt.
Die Leitungsfarben und die "Polung" ist egal.
Zusammengewickelt habe ich die nur für den Transport, sie sind NICHT verbunden.
Ein Ende kommt an Masse, z.B. Zündspulenbefestigungsschraube, das andere Ende geht zum DZM.
Wir haben hier einen induktiven Aufnehmer, der braucht zwei Anschlüsse.
Hier berichtet gringo13 über seinen Einbau.
Aufpassen muss man nur auf eins: Wenn man den einen Schenkel bewickelt hat, z.B. immer auf der Innenseite nach unten und auf der Außenseite nach oben, dann muss man auf dem zweiten Schenkel genau so weiter wickeln.
Die Wickelrichtung muss also beibehalten werden, nur so addieren sich die Einzelspannungen.
Der Kern den ich benutzt habe hat netterweise Haltelaschen, an denen ich die Anschlussdrähte mit Kabelbindern abgefangen habe.
Sowohl die Lötung Wickeldraht/Anschlussdraht als auch die Wicklung selbst habe ich mit Schrumpfschlauch isoliert.
Das muss man nicht machen, es kann nichts kaputt gehen, das ist der das Beste an der ganzen Konstruktion.
Baut mal schön nach, ich drücke euch die Daumen.
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#7
Hallo Leute,

hab die Induktionsspule (oder wie man das Teil nennt) von Broadcasttechniker (danke nochmals) am Motor meines Twingo2-Authentique ausprobiert.

Wollte zwar hier weiterposten, aber der Thread ist leider schon geschlossen.

Nach 2 Stunden provisorischen fummeln und probieren an den einzelnen Litzen des Steckers zur Zündspule hab ichs einigermaßen hinbekommen. Bei der lila und der braunen Litze bekomme ich einen geringen Ausschlag am DZM (eingestellt auf 4 Zylinder). Scheint so, dass es nur die halbe Drehzahl ist. Bei falscher Polarität (Litzen plus/minus vertauscht) kein Ausschlag bei mir!!!!!!

Der Stecker hat 3 Litzen. Hier die Belegung:
1 = lila
2 = grün
3 = leer
4 = braun

Hab dann das Klappferit um die Litzen lila und braun gelegt und plötzlich scheint der DZM richtig zu funktionieren.
[Bild: twingo-13165916-pSV.jpg]

Leerlaufdrehzahl ca. 600 U/min. Beim Gasgeben schlägt er auch aus. Ob die Anzeige bei hoher Drehzahl genau stimmt, kann ich nicht messen. Ist für mich auch nicht ganz so schlimm.

Daraufhin hab ich das Ding mal richtig verkabelt und an den DZM angeschlossen. Masse an einer Schraube im Motorraum verlegt, die andere Litze in den Innenraum verlegt und an den DZM angeschlossen. Die restlichen Anschlüsse kann man vom bereits vorhandenen Stecker des original-DZM abnehmen.
rot = Dauerplus
gelb = Zündplus (hab hier den Strom für den DZM abgezwackt)
blau = Standlicht - DZM-Beleuchtung
schwarz = Masse
[Bild: twingo-13170005-HMD.jpg]

Wenn alleswieder zusammengebaut ist, sieht es so aus.
[Bild: twingo-13170103-pmI.jpg]
Jetzt würde ich gern den DZM ungefähr mit meinem Twingo 2 Authentique 1.2 16V 75 Quickshift eco² mit 75 PS, Benziner, Bj 2011 kalibrieren.
Also, im 5. Gang bei 100 km/h laut Tacho zeigt er ca.2800 U/min. an.
Bei 130 km/h im 5. Gang lese ich ca. 3800 U/min. ab.
Vielleicht können mir einige User hier weiterhelfen. Welche Drehzahlen habt Ihr bei den oben erwähnten Geschwindigkeiten auf Euren originalen DZM?
Mir geht nur um die ungefähren Drehzahlen (+-200), nicht um Kommastellen.


Für diejenigen, welche die Spule nachbauen wollen, hier die Maße:
Der Spulendraht hat einen Durchmesser von 0,3mm.
Das Klappferrit hat:
Innendurchmesser = 8mm.
Außendurchmesser = 16mm.
Länge = 13mm.
Wo man so ein Klappferrit herbekommt, kann evtl. Broadcasttechniker noch posten.
[Bild: twingo-13170214-n6I.jpg]

Hier ein Auszug aus der Bauanleitung von Broadcasttechniker:
"... Wir haben hier einen induktiven Aufnehmer, der braucht zwei Anschlüsse. Ein Ende kommt an Masse, z.B. Zündspulenbefestigungsschraube, das andere Ende geht zum DZM.

Aufpassen muss man nur auf eins: Wenn man den einen Schenkel bewickelt hat, z.B. immer auf der Innenseite nach unten und auf der Außenseite nach oben, dann muss man auf dem zweiten Schenkel genau so weiter wickeln.
Die Wickelrichtung muss also beibehalten werden, nur so addieren sich die Einzelspannungen.
Der Kern den ich benutzt habe hat netterweise Haltelaschen, an denen ich die Anschlussdrähte mit Kabelbindern abgefangen habe.
Sowohl die Lötung Wickeldraht/Anschlussdraht als auch die Wicklung selbst habe ich mit Schrumpfschlauch isoliert.
Das muss man nicht machen, es kann nichts kaputt gehen, das ist das Beste an der ganzen Konstruktion.
Baut mal schön nach, ich drücke euch die Daumen."
Hoffe, er ist einverstanden, wenn ich Ihn zitiere. Mehr siehe auch unter diesem Thread.


Gruß
gringo13
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#8
Jetzt wissen wir also, lila und braun sind die heißen.
Theoretisch müsste die Anzeige auch richtig laufen wenn man den grünen alleine nimmt.
Theoretisch.
Bei mir ging das jedenfalls.
Polarität tauscht man nicht indem man die Drähte vertauscht, sondern einfach die Spule andersherum aufklippt.
Wie ihr seht hat Gringo noch ein Bastelset mit dazu bekommen, Schrumpfschlauch und Kabelbinder waren auch noch dabei.
Der Kern war von Pollin, ich sag mal dass da so ziemlich jeder gehen sollte.

Zum DZM.
Der ist, naja, grenzwertig bis Schrott.
Ich habe den am Frequenzgenerator laufen lassen.
In der 4Zylinder Stellung stimmt die Anzeige bis 5.000 in etwa.
Ab 6.000 nur noch wahllose Grütze.
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#9
Danke Broadcasttechniker für Deine Rückmeldung. Wieder was gelernt.

Ich habe alle Drähte erst einzeln und dann in Zweierkombination getestet. Ist nicht einfach, das Klappferrit um die Adern zu klemmen, da man an den Stecker schwer rankommt. Evtl. war bei einigen Tests die Masse auch nicht optimal angeschlossen, so dass das Ergebnis falsch war.
Mit den beiden gehts jedoch.
Drehzahlen ab 5000 U/min. interessieren mich eher wenig, da ich nicht vorhabe, die Kiste am Limit zu bewegen.

Gruß
gringo13
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#10
Ich hänge hier einfach mal an
Rene161191 schrieb:hi.
ich hab mal ne frage, und zwar müssen das genau 50 Windungen pro Schenkel sein oder is das nicht so wichtig???

Außerdem hab ich keinen Kupferlack-draht in der stärke sondern nur ganz dünnen von einer spule... wenn ich da 3 "Litzen" von nehme und die dann umwickel sollte das trotzdem funktionieren... oder trotzdem nur eine "Litze" .

MfG Rene161191

Hallo Rene,
das wird unkritisch sein.
Ich habe einfach mal 2x50 genommen und probiert.
Und geklappt hat es ja.
Also einfach versuchen und dein Ergebnis hier im Forum posten.
Gruß Ulli
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#11
Alles klar werd gleich mal los wickeln... Cool

Schreib dann ob es funktioniert hat... Laughing
So... hab leider nur ein ganz schwaches signal... bei vollgas ca. 200 touren auf dem drehzahlmesser... Was hab ich falsch gemacht???

Hab je 50 wickelungen, mit doch nur einer litze...
blau...
blauer...
MEINER!!!
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#12
Litze oder Draht ist egal.
Clipse den Ring mal anders herum drauf, das entspricht dem Umpolen.
Wenn du meinen Thread aus den Tipps anschaust siehst du, dass das Signal nicht symmetrisch ist.
Ebenfalls musst du so wickeln dass der Wickelsinn gleich ist, d.h. die Spannungen addieren sich.

Was hast du für einen Twingo?
T1 oder T2?
Welche Drähte an der Zündspule umspannst du?
Ist das eine Ende deiner Spule fest an Masse?
Wenn nicht hättest du einen kapazitiven Abgriff, der funktioniert nicht so gut.
Zum Werkstattadapter.
Da muss ich mal in meine Grabbel Kiste schauen.
ich habe nämlich früher mal Bosch Motorprüfer auf Kapazitiven und Induktiven Abgriff umgebaut.
Da müsste noch was übrig sein.
Ich habe damals auch billig Zündzeitpunkt Stroboskope von induktiv auf Piezogeber für Diesel Einspritzleitungen umgebaut, alles Schnee von gestern.
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#13
Schnee von gestern - und dennoch manchmal hilfreich.
Ich hatte (früher) oft Probleme bei Motorrädern schnell und einfach ein korrektes Drehzahlsignal abzunehmen. Es funktionierte eigentlich nur die gelbe Blitzpistole von BOSCH mit induktivem Abgriff überall und sicher, aber die war eben kein Drehzahlmesser.

Nicht dass ich das jetzt unbedingt gleich haben muss, aber das Gehirn fing wieder an zu arbeiten, als ich den Klappferrit sah. Confused
Und da ich inzwischen Twingo fahre stieg die Lust, da mal die Drehzahl abzunehmen.....
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#14
Bei der HU machen die das über einen seismischen Geber, Haltemagnet-Piezogeber-Impedanzgewicht.

Hier die Quelle meiner Idee, Der Dreck ist leider auf der Innenseite der Scheibe.
[Bild: twingo-18163231-QdB.jpg]

Von hinten
[Bild: twingo-18163255-kFc.jpg]

Die Boschgeber, beim Induktivgeber fehlt die Zugentlastung
[Bild: twingo-18163315-Qnj.jpg]

[Bild: twingo-18163329-JZF.jpg]

Nummern
1 687 224 592
1 687 224 560/0288
Und man findet doch glatt auch was.
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#15
Leider hat meine Konstruktion nicht funktioniert. Könnte es eventuell an einer zu geringen Wicklungsanzahl mit 0,3er Lackdraht liegen? Habe mehrere Zündkabelkombinationen probiert und auch jeweils die Polung geändert - kein Ausschlag. Kann man die Schenkel vom Ringkern eventuell mit mehreren Lagen Draht umwickeln (2x50 zB.) oder muss jede Wicklung stets neben der anderen liegen? Gibt es eine Möglichkeit, den fertig umwickelten Ringkern auf Funktionalität mittels Multimeter zu testen? Nicht, dass die Probleme durch einen schlechten Lötpunkt ausgelöst werden...

Hat hier vielleicht jemand ebenfalls den Raid HP Nightflight verbaut?
##Twingo Privileg D4F BJ. 2001##
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