Beiträge: 1.374
Themen: 90
Registriert seit: Jun 2015
Bewertung:
14
Bedankte sich: 293
408x gedankt in 298 Beiträgen
Für das elektrische Innenleben muss wohl der Ulli mal antworten. Ich hatte erst an den LFB Adapter vom Becker Twingo Radio gedacht, aber der sieht anders aus.
Vielleicht ein Mini-Verstärker? Sieht jedenfalls nicht original aus. Und so, wie die ganze Kabelage ausschaut mit den abgeschnittenen Kabeln würde ich das auch erstmal rausrupfen und die normalen Wege wieder herstellen.
Aber mit dem, was Du über die CD-Funktion und die Lautstärke schreibst, hast Du ja scheinbar noch weitere Probleme.
Rauschen und Störungen können natürlich immer mit Deiner Empfangssituation zu tun haben. Aber auch ein nicht korrekt sitzendes Antennenkabel könnte Probleme bereiten. Für die Lautstärke mal schauen, was der Fader sagt. Hast Du die normalen Speaker in den Türen? Wenn ja, dann mal mit Fader testen, was passiert. Ich hab bei mir z.B. die Türlautsprecher auf REAR gelegt. Wenn dann keine Speaker in den Türen sind oder Du noch die normale Verkabelung hast (Armaturenbrett und Türen auf FRONT) und der Fader sehr auf REAR steht, dann muss man natürlich sehr aufdrehen, bis was zu hören ist. Also den Fader erstmal voll auf FRONT stellen und dann nochmal die Lautstärke testen.
Zum CD-Laufwerk...Ich würde so vorgehen:
Radio raus und ab damit ins Warme (vorher beim Ausbau mal ein Handybild aller Stecker und Steckerpositionen machen, dann kann man im Warmen hier im Forum vergleichen, ob die alle so richtig sind).
Dann beim Radio mal Blende und Käfig abbauen. Eventuell hast Du noch ne alte CD drinsitzen und die will aus irgendeinem Grund nicht raus... Fall nicht, trotzdem mal die ganze Mechanik anschauen, ob da alles ok ist (Feder für die Auswurfmechanik z.B.).
Wenn Du noch ne alte Batterie oder ein 12v Netzteil hast, kannst Du auch mal bei „offenem Herzen“ schauen, wie das Innenleben reagiert, wenn Du das Radio anschaltest. Die beschriebene Radiolautstärke ist auch nicht normal, aber das kann man dann später mit den eingebauten Speakern im Twingo testen, wenn die wieder direkt verkabelt sind.
Beiträge: 33.303
Themen: 226
Registriert seit: May 2007
Bewertung:
211
Bedankte sich: 7292
7864x gedankt in 6436 Beiträgen
01.12.2024, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2024, 22:15 von Broadcasttechniker.)
Die Box ist ein nachgerüsteter ZV Funkempfänger.
Ein Relais auf
ein Relais zu, und
eins für die Warnblinker und ein Zusatzrelais für Kofferraum oder was auch immer.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
Okay, hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe/ hatte zwar eine Funkfernbedienung, die hat aber nur so semi funktioniert. Nur aus direkter Nähe und nur auf die beiden Türen. Heckklappe war damit nicht zu öffnen und die Beifahrertür hat immer zig mal auf und zu geklickt, daher habe ich immer mit dem Schlüssel geöffnet. Warum rüstet man sowas nach?
Schade, dann hat das also nichts mit meinem Soundproblem zu tun. Man schauen was ich jetzt damit machen.
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
20.04.2025, 13:05
Habe vor längerer Zeit das CD Radio, in das sich keine CDs einlegen lassen und das vom Ton her nicht schön ist gegen ein Kassettenradio (das ich mal von Elske für kleines Geld bekommen habe  ) getauscht. Das Kassettenradio tut was es soll, ich würde aber lieber das CD Radio in dem schwarzen Twingo haben, da das besser zum Bj passt.
Die Vermutung ist, dass da noch eine CD drin hängt und klemmt. Was kann man tun? Wie wird das geöffnet und kann man dann die CD entfernen oder sieht man dann nur einen geschlossenen CD Spieler Kasten? Bin für jeden Tipp dankbar.
Beiträge: 220
Themen: 12
Registriert seit: Sep 2024
Bewertung:
10
Bedankte sich: 54
122x gedankt in 73 Beiträgen
Also ich weiß nicht wie es bei Autoradios ist, aber bei PC-CD-Playern habe ich schon mehrere gehabt (und gerettet), bei denen ein mini-Keilriemen gerissen war. Und zwar ist der Antriebsmotor zum Auswerfer mit einem kleinen Riementrieb entkoppelt (Überlastschutz?). Diese werden über die Zeit gerne spröde (weil Gummi) und reißen dann. Somit kann der Auswerfer-Motor den Auswerfer-Mechanismus nicht mehr bedienen. Leider rastet der Auswerfer in seiner Ruhestellung so ein, dass mensch ihn auch nicht manuell rausgezogen bekommt. Aushilfe hatte bei mir wenigstens Temporär immer nen Gummiband gebracht  . Aber das ist natürlich keine permanente Lösung. und aufschrauben musste ich den Kasten dazu so oder so.....wie gehabt, nur nen Verdacht aus Erfahrung mit PC-Playern.
Selbst hatte ich damals leider keine Bilder gemacht. Aber hier mal ein Link aus den Tiefen des Webs zu oben beschriebener Problematik:
https://www.mittelleiter-magazin.de/tech...eparieren/
Was sagt eine überfahrene Tomate? "Passiert"
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
03.07.2025, 18:06
Mist. Immer was neues. "Gerade" auf der Autobahn unterwegs gewesen, Öldrucklampe an, Leistungsverlust, Rasselgeräusche aus dem Motor. Alles innerhalb von 20 Sekunden. Gerade noch so mit 50 km/h zur nächsten Ausfahrt geschleppt und dort auf dem McDonalds Parkplatz liegen geblieben. Natürlich Handy leer und 40 Minuten Fußweg zum nächsten Bahnhof. Was kann das sein? Sehe gerade, dass der Twingo eine Eaton Pumpe hat, das ist ja eigentlich die stabilste Form und geht nicht kaputt. Naja, irgendwann geht alles kaputt. Seltsamerweise habe ich erst vor 800km einen Ölwechsel gemacht. Zufall? War aber nicht mein erster Ölwechsel am Twingo und lief wie immer. Mit der Ausnahme, dass ich den Filter nicht runter bekommen habe und einen Schraubenzieher durchtreiben musste, das habe ich am Motorrad aber auch schon zig Mal so praktiziert.
Kann man den Motor von einem 98er Twingo in den 2006er einbauen? Der Rumpfmotor müsste doch gleich sein. Was müsste man da alles umbauen? Muss man das Motorsteuergerät mitnehmen? Was sagt dann die Wegfahrsperre? Ach wird alles wieder eine üble Hauruck Aktion.
Beiträge: 33.303
Themen: 226
Registriert seit: May 2007
Bewertung:
211
Bedankte sich: 7292
7864x gedankt in 6436 Beiträgen
Können schon, aber...
Du darfst den 1998er Motor nicht in eine 2006er Karosserie schrauben.
Übrigens,
Bei Öldrucklampe an wartet man nicht auch nur eine Sekunde wenn man so schnell reagieren kann.
Vielleicht hat sich etwas in den Ölkanal gesetzt.
Ist überhaupt Öl im Motor?
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
Ja, Öl ist drin und sieht auch gut aus, eben wie gerade gewechselt.
Hubraum Schadstoffklasse sind doch gleich, kann doch dann nur an irgendwelchen Anbauteilen liegen, die ich von dem defekten Motor übernehmen kann, oder?
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
(03.07.2025, 18:16)Broadcasttechniker schrieb: Übrigens,
Bei Öldrucklampe an wartet man nicht auch nur eine Sekunde wenn man so schnell reagieren kann.
Ja, ich weiß. Ist auf dem Hermsdorfer Kreuz passiert, da ist kein Standstreifen, da wollte ich jetzt nicht unbedingt anhalten müssen.
Beiträge: 33.303
Themen: 226
Registriert seit: May 2007
Bewertung:
211
Bedankte sich: 7292
7864x gedankt in 6436 Beiträgen
03.07.2025, 22:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2025, 22:14 von Broadcasttechniker.)
Schadstoffklasse 1999 ist entweder Euro2, wenn schon mit 2ter Lambdasonde und vollsequenzieller Einspritzung Euro3.
2006 ist immer Euro4.
Und das liegt nicht nur am elektronischen Motormanagement.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
06.07.2025, 05:21
Gestern die Ölwanne abgenommen. Alles extrem verschlammt. Die Ölwanne wurde laut Rechnungen und Ölzettel, die ich im Auto gefunden hatte bei 191000 km erneuert. 52000km und einen Ölwechsel später war da ein 5 bis 10mm dicker gummiartiger Belag aus Ölschlamm am Boden. Wie kann das passieren?
Alle vier Pleuellager eingelaufen und hinüber, Lager 1 und 2, die auf der Getriebeseite und am weitesten von der Ölpumpe weg, am schlimmsten. Lager 1 ist schon unförmig breitgeklopft. Das war auf jeden Fall das schlimme Rasselgeräusch. Pleuelfuß und Hubzapfen sehen noch gut aus. In einer Ölbohrung zu Lager 1 war ein kleines Steinchen oder eher ein Alu-Gussbrocken, der hat die Bohrung fast komplett verschlossen.
Die Kurbelwellenlager habe ich mir auch angesehen, sind für die Laufleistung von 241000 km noch super. Ganz leichte Gebrauchsspuren aber wirklich nur hauchzart und nichts dramatisches.
Ich habe mal angefangen alles von unten etwas sauber zu machen. Ich bin ziemlich sicher, dass der Motor mit neuen Pleuellagern wieder läuft. Die Frage ist:
1. Wie kriege ich das Ölsystem wieder sauber? Die Wanne müsste auf jeden Fall neu gemacht werden. Was sollte ich noch prüfen oder erneuern? Wie kann ich den Schnorchel demontieren, um das Sieb zu reinigen? Siehe Bilder
2. Wie sieht es im Kopf und in den Laufbahnen aus?
3. Was war die Ursache? Gab es zuerst eine Mangelschmierung und dann haben die Lager gefressen oder sind die Lager verschlissen und durch den viel zu großen Lagerspalt war dann der Öldruck weg? Wie kann ich das Ölsystem prüfen, ob auch wirklich überall ordentlich Öl ankommt? Wo im Ölsystem sitzt der Druckschalter? Wo der örtlich sitzt, weiß ich, aber ist das im Vorlauf direkt nach der Pumpe vor der ersten Schmierstelle oder ist das im Rücklauf also nach der letzten Schmierstelle. Mich würde ja der Öldruck nach der letzten Schmierstelle interessieren, ich fürchte aber, der Druckschalter sitzt direkt an der Ölpumpe und misst den - für mich uninteressanten Druck - vor der ersten Schmierstelle.
4. BCT (jemand anderes brauche ich das nicht zu fragen) hast du die Anzugsdrehmomente für die KW Lagerböcke und die Pleuellagerschalen parat? Oder die Nummer von der Renault Werksanweißung, wo ich das nachlesen kann?
Hier noch Bilder von der Katastrophe:
Ölwanne ab, alle Pleuellager haben massiv geklappert
und sehen auch genauso aus, hier das Lager Nummer 1, am rechten Bildrand die untere Lagerschale (aus dem Böckchen) die schon "schön" breitgeschlagen ist.
Ansaugschnorchel total zugesetzt, Kann man das Blechteil abschrauben (ich konnte es nicht) um das Sieb vernünftig zu reinigen? Oder besser gleich mit neu machen?
Schrauben von den KW Lagerböcken. Schlamm und Ölkohle wohin man schaut.
KW Lagerbock. Welcher weiß ich gerade nicht aber die sahen alle so aus.
Teile der Masse, die sich in einer 5 bis 10mm dicken Schicht am Boden der Ölwanne befunden hat.
Ölwanne:
Die Lagerböcke habe ich alle rereinigt. Schluss für heute.
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
Die Anzugsdrehmomente habe ich gefunden, wundere mich aber die Werte:
KW-Böckchen: 20Nm +80°
Pleuellagerböckchen: 14Nm +39°
Ganz ehrlich, wie kommen die auf 39°? Was passiert bei 40°? Reißt dann die Schraube ab? Ist eine Umrechnung aus einer speziellen Französischen Einheit, ich dachte immer das metrische System wäre das spezielle franz. Maßsystem...
Kann die Werte jemand bestätigen?
Beiträge: 33.303
Themen: 226
Registriert seit: May 2007
Bewertung:
211
Bedankte sich: 7292
7864x gedankt in 6436 Beiträgen
06.07.2025, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2025, 12:52 von Broadcasttechniker.)
Also, du könntest auch den Daniel fragen, vor allem wegen seiner praktischen Erfahrung die nichts mit den Anweisungen im Manual zu tun haben.
Stichwort.In der Twingodoku https://www.twingotuningforum.de/thread-6828.html
Dort unter den Motoren.
Jetzt zu den Anzugsmomnten bzw. Drehwinkeln.
Da die Schrauben zumindest in der Vergangenheit nicht lieferbar waren, hat der Daniel die alten wiederverwendet.
Sprich auch wieder mit Drehmoment und Winkelanzug befestigt.
Hat gehalten.
Und nicht nur das, er hat das ganze laut seiner Aussage sogar nochmal wiederholt.
Was ich in solchen Fällen schon gemacht habe:
Alle Schrauben gekennzeichnet UND die Position markiert.
Beim Wiedereinbau auf die alte Position gedreht und noch einen Tick dazu gegeben in der Hoffnung dass die Vorspannung dann stimmt.
Was den Ölkreislauf unterbrochen hat weiß der Geier.
Der Saugschnorchel sieht ja nicht ganz so schlimm aus.
Oder hast du den schon geputzt?
Also, im so einen alten Motor würde ich nix reinstecken.
Ich weiß nicht ob der Kopf auf einen anderen D7F passt.
Wenn ja, dann ist egal welchen Motor du kaufst.
Der Daniel hat ja auch schon einen D7F Kopf auf den Rumpfmotor eines D4FT gesetzt.
P.S.
Hatte die Antwort die ganze Zeit offen und noch nicht gesehen dass du nochmal geschrieben hast.
Die Antwort zum Winkelanzug hast du jetzt ja......
Ich glaube, die schreiben 39 Grad damit die Mechaniker später nicht sagen, warum nicht 45 Grad?
Die sehe ich doch viel besser als 40 Grad.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Beiträge: 908
Themen: 45
Registriert seit: Apr 2012
Bewertung:
6
Bedankte sich: 507
421x gedankt in 294 Beiträgen
15.07.2025, 07:12
Nur der Tausch der Pleuellager war leider nicht erfolgreich. Am Lager von Zylinder 1 war leider immer noch Spiel mit den neuen Lagern, da war dann doch der Hubzapfen schon eingelaufen. Nach 35km war das Problem wieder genauso schlimm wie zuvor.
Komme nun doch nicht um den Tausch des Motor herum.
@BCT: Ich habe irgendwo gelesen, dass du geschrieben hast, dass es verschiedene Steuergeräte gibt und dass diese untereinander nicht tauschbar sind. Muss der Spendermotor also das gleiche Steuergerät haben wie mein Twingo? Wie finde ich das an einem Motor ohne Steuergerät heraus welches das richtige ist? Oder kann ich einfach mein Steuergerät mit dem neuen Spendermotor verwenden, was für mich logisch wäre, da das ja mit der Wegfahrsperre verbunden ist? Oder muss ich das Steuergerät einschicken und dir Wegfahrsperre ausprogrammieren lassen?
Was sollte ich noch beachten? Bzw. welchen Fehler sollte ich auf keinen Fall machen?
Beiträge: 33.303
Themen: 226
Registriert seit: May 2007
Bewertung:
211
Bedankte sich: 7292
7864x gedankt in 6436 Beiträgen
Zwischenzeitlich hat mich der Daniel unabhängig von deinem Problem kontaktiert.
Er hatte einen Twingo 2 mit D7F Motor und Hauptlagerschaden*.
Da war wahrscheinlich der Regelkolben der Ölpumpe verklemmt, außerdem hatte der Motor rund 200.000 km runter bei de facto nicht vorhandener Wartung.
Er hat mir erzählt, dass er an einem anderen Motor die Lagerschrauben angeblich 4x wiederverwendet hat.
Wenn dein Motor 35 km gelaufen hat, dann ist der mit einiger Sicherheit nicht an dem kaputten Hubzapfen eingegangen, sondern weil das auslösende Problem nicht beseitigt wurde.
Aus eigener Erfahrung (mit anderen Automarken/Modellen) weiß ich, dass sich Lagerschäden spätestens dann bemerkbar machen, wenn das Öl Betriebstemperatur hat.
Das ist im Sommer nach rund 10 km oder 15 Minuten der Fall. Bis der Hubzapfen Material verliert, muss sonst was passieren. Laufspuren zählen dabei nicht.
* Ich vermute dass bei dir die Hauptlager noch einen weg hatten.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
|