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C06 D4F 2001 Handbremsseilzüge Tops und Flops?
#1
ZZTwingo1 
Hallo,
kaum vorne fertig mit dem Twingo, bricht hinten eine neue Baustelle auf. Die Handbremsseilzüge sind es jetzt. Eine Radnabe mit 170°C und eine Bremstrommel mit 240°C brauch ich nicht unbedingt...

Bei den vielen Anbietern an Handbremsseilen, wie sind da die Erfahrungen über Tops und Flops?
Es war einmal - '98er Twingo "Henry" mit Gas (KME Diego G3) - das Sparschwein mit zwei Schlitzen...
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)
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#2
Ich weiß bisher nur, das TRW ganz gut sein sollen.

Werde ich bei mir auch verbauen.

Sind deine Züge vergammelt?
Oder woran machst du fest, dass es die Züge sind?
Wir sind nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen!

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Meine beiden:
Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
Kogi: 2003 mit D7F mit Klima, mit UCH
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#3
(13.12.2022, 15:01)Eleske schrieb: Sind deine Züge vergammelt?
Oder woran machst du fest, dass es die Züge sind?

Der Twingo rollt nur noch sehr schwerfällig, am Ausrollen vor der Ampel bleibt er schnell stehen, bergauf brauche ich den nächstkleineren Gang, die Handbremse hat einen deutlich größeren Leerweg.
Wenn ich am Handbremsseil am Dreieckslenker rüttle, höre ich wie da drin was (zurück)rafelt. Danach rollt der Twingo leicht und ungehemmt bis ich das nächste mal die Handbremse anziehe (doofe Gewöhnung!).

Mit so einem schönen Spielzeug wie einer FLIR Wärmebildkamera im Smartphone kann ich schön sehen, dass es das linke Hinterrad ist.
Es war einmal - '98er Twingo "Henry" mit Gas (KME Diego G3) - das Sparschwein mit zwei Schlitzen...
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#4
Das heißt gar nichts.
Es kann die Nachstellvorrichtung kaputt sein, es kann ein Bremsbelag abgefallen sein.
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Es bedanken sich: handyfranky
#5
Und wie gibt eine defekte Nachstellvorrichtung oder ein abgefallener Bremsbelag die Bremse wieder frei, nur wenn ich am Handbremszug rüttle?
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#6
Eher wenig. Schau dir den Zug an.
Wenn er so aussieht wie hier dann ist es klar
[Bild: twingo-15192901-aSv.jpg]

Quelle https://www.twingotuningforum.de/thread-...pid8812947


https://www.twingotuningforum.de/thread-40075.html
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#7
Bevor du dir wegen dem Seil nen Kopp machst, öffne die Bremse mal u gucke nach was da los ist, es wird was klemmen oder der Belag löst sich langsam ab, so fing das bei mir auch 2 mal an, bei 2 verschiedenen Twingos.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 199 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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#8
Aber nimm etwas Geduld mit zum Öffnen der hinteren Bremsen.

Je nach dem, wie gut der Zustand da ist, kann das schon ne Weile dauern, eh die nachgeben.

Bei Isabella (Spender für den Bremszug) hab ich die lediglich mit viel Gewalt und gefühlt hunderten Tritten gelöst bekommen.
Dabei blieb das Radlager allerdings nicht in der Trommel, sondern auf dem Achsstummel.
Und ich habe das nur mit Gewalt gemacht, weil ich da eh alles neu mache.

Offtopic: Ich freu mich gerade, dass ich auch mal hilfreiche Bilder im Forum beitragen konnte Very Happy
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Es bedanken sich: Broadcasttechniker
#9
Die Trommel kommt leichter runter wenn man Rad wieder montiert.
Braucht gar nicht fest zu sein.
Dann hat man was zum Anfassen.
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Es bedanken sich: handyfranky
#10
Ja.
Isabella stand 2 Jahre draußen beim VOrbesitzer, ohne bewegt zu werden.

Ich hatte das Rad drauf gemacht und dann von innen immer wieder gegen getreten und das Rad immer etwas weiter gedreht.
Anders ging es da nicht mehr.
Das Radlager vom Zapfen zu bekommen ist ein anderes Thema, und das werde ich separat nochmal anfragen
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#11
Zum Handbremszug tauschen muss die Trommel doch eh ab, oder?
Wenn das Rütteln am Handbremszug nichts bringen würde, wär ich wesentlich eher dabei mit Bremsmechanik/-hydraulik/-belägen.
Gestern Abend und heute wieder keinerlei Probleme, nur gestern früh bei -12°C. War zum Schluss nur der Zug eingefroren? Ich werde es sehen.
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#12
Kann auch sein das deine Bremsflüssigkeit schon asbach Uralt ist u viel Wasser gezogen hat, glaub ich aber eher nicht.
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#13
Ich glaube, dann würde früher oder später die Leitung platzen, wenn da Wasser in der Bremsflüssigkeit ist.
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#14
Ich auch nicht Very Happy Ist seit max. 2 Jahren DOT5 drin.

Viel Wasser ziehen - in DOT4 sorgt das doch für absinkende Siedetemperatur, aber nicht für schnelleres Einfrieren in mitteleuropäischen Kalt-Temperaturen? Da wär Wassereintrag in DOT5 kritischer, weil das Wasser sich nicht löst sondern als separate Phase vorhanden bleibt, und als solche einfrieren oder auch verdampfen kann.
Und auch hier wieder: Durch Rütteln am Handbremsseil die Bremse lösen können? Oder trotz hoher Temperaturen an Radnabe und Bremstrommel über einen halben Tag lang mit eingefrorenen Bremsen zu kämpfen? Da fehlt mir die Idee, wie das gehen kann.
Nicht dass ich die Ursachen als mögliche Problemquellen in Frage stellen würde - ich bekomme es einfach mit der vorhandenen Symptomatik nicht zusammen.
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#15
Das einfachste wird sein, öffnen und nachsehen.
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