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Handschalter
#1
Ein Bericht über den "Niedergang" der Handschaltung.

https://www.sueddeutsche.de/auto/auto-sc...-1.5551567
-
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#2
Zum Glück ist der Twingo das jüngste Fahrzeug in meinem Fuhrpark.
Automatik kann echt praktisch sein, grad in der Stadt.

Auf der Autobahn macht es für mich wenig Unterschied und Überland fahre ich doch recht gern mit Handschaltung Smile

Der Bericht an sich ist aber ganz interessant zu lesen.
Danke fürs Teilen.
Wir sind nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen!

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Meine beiden:
Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
Kogi: 2003 mit D7F mit Klima, mit UCH
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#3
Interessant auch der Führerscheinaspekt...oder gab es das auch früher schon? Wer die Fahrprüfung mit Automatik macht, darf nacher AUSSCHLIESSLICH Automatik fahren (oder braucht eine — vermutlich kostenpflichtige — „Kompetenzschulung Handschaltung“).

Und zumindest was die Twingos angeht und das, was ich dazu hier im Forum lese: Automatik = mehr Teile = mehr, was kaputt gehen kann.
Zumindest beim Twingo 1 scheint mir die Automatik, was Reparaturen angeht, nicht die bessere Wahl zu sein.
Bei meinen Ami-Schlitten waren es immer Automatik-Wagen, die hatte ich aber auch nicht lange genug, um was zur Reparaturanfälligkeit sagen zu können.
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#4
Das mit dem Führerschein gab es früher schon.

Jetzt gibt es eine neue B Klasse, in welcher man eine bestimmte Anzahl an Stunden Handschalter fahren muss, und den Rest auf automatik, und nachher darf man in Deutschland dann alles fahren.
Prüfung macht man auch auf Automatik
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#5
(19.05.2022, 19:59)Orange schrieb: Und zumindest was die Twingos angeht und das, was ich dazu hier im Forum lese: Automatik = mehr Teile = mehr, was kaputt gehen kann.

Die Mechanik an sich ist schon robust. Wenn was spinnt, dann zu 90% die Elektronik. Aber selbst in der Hinsicht nehmen sich Automatik und Schalter nicht viel. Ein Bekannter von mir der bei VW schraubt, meinte erst kürzlich, das sie auch ziemlich viele Kupplungen schon weit vor dem eigentlichen normalen Verschleiß wechseln. Den Grund dafür hört/sieht man meist schon, wenn die Leute ihr Auto wieder abholen und vom Hof fahren... Und das sind bei weitem nicht alles ältere Leute.

Mir selbst ist es ziemlich egal, ob ich im privaten Auto Schalte, oder Schalten lasse. Im Dienstwagen (täglich ca 80-100km fast nur Innerstädtisch) will ich nur noch Automatik und da am liebsten das VW DSG. Das ist schon verdammt nahe an der Perfektion.

Ist auch nicht verkehrt, wenn man beides kann. Wink
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#6
Eleske, das was du beschreibt galt 1975 als ich meinen Führerschein gemacht habe.
Wer übrigens Lust hat sich mal wieder als Fahrschüler zu fühlen, der mietet in England oder sonstwo wo man links fährt einen Handschalter.
Und fährt dann im Stadtverkehr.
Das ist echt ein Erlebnis ----- auf das ich gerne verzichtet hätte.
Linksverkehr
Kein Problem.
Rechts sitzen
Zusammen mit dem Linksverkehr schon seltsam.
Mit Links schalten
Auweia, die absolute Vollkatastrophe.
Zum Glück ist das Kupplungspedal weiterhin links und die Bremse rechts.
@ogniwT, alter Biker.
Bist du mal ne Falcone oder Garelli gefahren?
Habe ich, und ich finde es gerade am Anfang furchtbar.

Zur Automatik.
Das mit der Zuverlässigkeit war früher mal, als das noch 3 Gang Teile waren.
Schon mit der 4 Gang mit Wandlerbrückung gingen die (mechanischen) Probleme los, und das wurde auch nie mehr besser.
In der Firma hatten wir einen dermaßenen Stress mit den Automatikgetrieben dass die Geschäftsleitung schon von VW weg wollte.
Haben dann auf Fullservice Leasing umgestellt.
Dann war das zumindest kein finanzielles Problem mehr.
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#7
Was ich meinte nennt sich Klasse B197 (nicht mit B196 für 125ccm Motorräder verwechseln) und wurde erst vor kurzem so eingeführt.

Wie mit jedem Zusatz gilt das ganze dann nur in Deutschland.
Inwieweit der Führerschein B an sich dann im Ausland gilt weiß ich nicht.

Ich hab eine normale Klasse B und darf da alles in dem Bereich fahren.
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