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Twingo Cabrio
#1
Moin. Hat wer von euch schon mal ein Twingo Cabrio gesehen, gebaut?

Sie wie dieses hier?

[Bild: 82e9f92941055a810d2793526403da35.jpg]

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#2
Bauen ist da das kleinste Problem, selbst mit Verstärkungen an A-Säule und Karosse.
Aber das Zulassen dürfte so gut wie unmöglich sein. Wink

Pickups gibt es ein paar.
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#3
Den R5 gab's doch auch als Cabrio

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#4
Mit Hilfsrahmen drunter müsste das schon gehen, habe ich bei einem Mitsubishi gesehen. Aber wer soll das bezahlen?
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#5
Da fehlt aber auch noch das passende Verdeck.
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#6
Verdeck... Pfft. Hat ein wiesmann auch nicht. Gibt dann eine Notfallplane... Wink

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#7
Ich habe die tage erfahren, das es keine Pflicht für einen Uberrollbügel gibt.

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#8
Sicherheitsgurte, zumindest 3Punkt gibt es dann auch nicht.
Ich bin sogar der Meinung dass eine Versteifung der Karosserie nicht benötigt wird wenn man die Türen zuschweißt oder zuklebt.
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#9
Das 306 Cabrio hat auch Dreipunktgurte.
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#10
Auf dem Papier http://www.twingotuningforum.de/thread-29153.html
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#11
Zwar kein Cabrio und auch ein anderes Auto...aber ich hab einen umgebauten Passat 32b. Der wurde zu einem Pickup umgebaut. "Verstärkt" wurde da nahezu nix. Ausser ein eingeschweistes Rohr auf höhe der b Säule wurde da nix wird verstärkt. Und ja der Umbau hat eine TÜV Abnahme.

Möglich ist da alles. Karmann hat ja früher auch nur Rohkarossen bekommen und dann einfach mal mit der Flex rumhantiert. Ebenso Binz. Die nehen n Fabrik neuen Daimler (also nichtmal ne Rohkarosse), flexen den auseinander, schweisen paar Teile und fertig ist der Leichenwagen. Will sagen: Ja das geht durchaus. Auch für Firmen gelten die gleichen Regeln wie für Privatleute.
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#12
Kleiner Unterschied:
Firmen brauchen EIN Festigkeitsgutachten und bauen dann so 50, 100, oder 500 Autos
Der Privatmann braucht auch ein Gutachten und baut aber nur eines.
Und Pickups sind auch einfacher zu realisieren als ein Cabrio, da der Eingriff in die
Karosse hier wesentlich umfangreicher ist.

Wie schon geschrieben, machbar ist es. Wichtiger als die Umsetzung ist aber einer vom
TÜV, der nicht gleich von vorn herein abwinkt. Billig wird es so, oder so nicht. Wink
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#13
Jein...Gerade bei Leichenwägen gibts kein "Muster". Die sind in der Regel alle n bissle anders. Treser hat ja auch diverse Fahrzeuge wie einen 2er Golf Cabrio oder einen Audi Coupe Cabrio in sehr kleinen Serien (3 Stück) gebaut. Von solchen Exoten wie B&B reden wir besser nicht. Da gabs auch Serien bis 5 Fahrzeuge. OK zuminderst beim letzteren wurde ja über den Preis nie gesprochen Wink

Aber auch für Ascona und co gabs Cabrio Umbausätze.

Und ja einen fachlich guten TÜV der halt auch BOCK hat brauchst durchaus.
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#14
ZZTwingo1 
Ich habe mich in den letzten Tagen und Wochen sehr intensiv mit der Twingokarosserie beschäftigt. In der Renault-Dokumentation ist genau beschrieben welchen Bleche an welchen Stellen mit wieviele Punkten geschweißt werden müssen. Alleine um die A-Säule zu reparieren muss man einige größere Bleche ausbauen, was dazu führt, dass sich alles krumm und schief verzieht und die Türen nicht mehr schließen/öffnen. Ich bezweifle, dass das gezeigte Fahrzeug stabil ist und die Türen noch öffnen und wo bitte ist der Scheibenrahmen abgestützt???

Sorry aber in meinen Augen ist es kein Kriterium, was irgendwelche kriminellen TÜV-Leute zulassen und kriminelle Firmen bauen und verkaufen. Ob am Twingo oder anderen Autos. Kleines Beispiel: Ausnahmslos jedes "Cabrio" auf Basis der Trabant 601 Karosserien, das ich bis jetzt gesehen habe, ist instabil und reißt und/oder zerbricht. Und zwar egal ob original Werksumbau oder Nachwendeumbausatz mit oder ohne Türen.

z.b. bei dem hier:

[Bild: twingo-23003135-Mxx.jpg]

Detail:

[Bild: twingo-23003213-Jqg.jpg]

und hier der Beweis, dass er zugelassen ist (ist nicht meiner - mir gehört das Fahrrad rechts im Hintergrund)

[Bild: twingo-23003302-TTG.jpg]

Und das sieht nach meiner Erfahrung bei vielen vielen Cabrioumbauten ganz ähnlich aus. Wie sowas ein "Festigkeitsgutachten" bekommt, ist mir schleierhaft.
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#15
Der Twingo hat recht stabile Schweller.
Außerdem finde ich Risse wie die gezeigten zwar unschön, aber nicht katastrophal.
Ich musst meinen Trabant schon bei der allerersten TÜV Prüfung nach Erstzulassung schweißen weil es Risse im Bereich der Vorderachsaufnahme hatte.
Danach war es aber gut.

Dass ein nicht abgestützter Scheibenrahmen im Falle seines Überschlags genauso zusammenklappt wie die Sitzlehnen mit ihren Kopfstützen sollte jedem klar sein.
An einen Seitenaufprall denkt man am Besten in der Art dass man ihn mit seiner Fahrweise unter allen Umständen vermeidet.
Dass man selber abgeschossen wird kann einem als Motorrad/Fahrradfahrer genauso passieren wie als Fußgänger.
Und da gibt es keinen Gurt oder Airbag, und als Fußgänger laufe ich meistens sogar ohne Helm herum.
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