05.12.2015, 17:10
Hallo Gemeinde,
Hallo Motorspezialisten,
Folgendes Problem:
Rutschende Kupplung am DF4, Laufleitung ca. 230.000 km, Wartungszustand seit knapp 3 Jahren bekannt, weiter bezeichnet als Auto 1
Ich habe ja seit geraumer Zeit an meinem Twigg das Problem der rutschenden Kupplung, die Ursache ist lokalisiert.
Klingt vielleicht komisch aber das Motoröl läuft wegen der verstopften Entlüftung im Ventildeckel, durch die defekte Ventildeckeldichtung komplett am Motor runter. Von hier aus auf die Kupplung und schon geht die Rutscherei los....
Für kleines Geld "auto 2" gekauft um von hier den Motor zu entnehmen um einen "besseren" Motor zu haben.
Laufleistung hier ca, 180.000 km, Wartungsstand unbekannt
Also beide Motoren ausgebaut um diese zu tauschen, bei beiden Ölverlust durch den Ventildeckel. Wollte dann an dem Motor von Auto 2 die Ventildeckeldichtung tauschen und diesen Motor dann in Auto 1 einbauen.
An Auto 2 dann den Ventildeckel runter und dann diese Überraschnung: (zu sehen auf den Bildern Auto 2, 1-4)
Wie hier zu sehen sind, sind die Nocken und die Schlepphebel alles andere als in Ordnung.
Gelaufen ist der Motor bis zum Ausbau ganz normal, soweit man das bei einem Quickshift beurteilen kann.
An Auto 1 dann auch den Ventildeckel runter, auch hier ähnliche Bilder: (zu sehen auf den Bilder Auto 1, 1-7)
Das beide Motoren von innen sehr schlecht aussehen ist mir klar aber kann mir jemand von euch einen Tipp geben es sich folgender Aufwand lohnt:
Auto 1 Kopf runter, Kopf komplett reinigen, Ölwann drunter weg, ebenfalls alles reinigen, alle Ölkanäle reinigen.
Danach neue Kopfdichtung und Schrauben, Nockelwellendichtringe tauschen, alles wieder einbauen und fertig.
Ein befreundeter Schrauber meint das die Nockenwelle und auch die Schlepphebel fertig sind.
An den Motor aus Auto 2 sieht das ganze ja noch schlimmer aus, der Umbau in den Wagen 1 lohnt hier definitiv nicht.
Aber ist euerer Meinung nach der Motor aus Auto 1 trotz des schlechten Laufbildes mit den genannten Maßnahmen zu retten?
Ich habe hier im Forum schon viele Beträge gelesen das dieser Motor immer sehr dreckig innen ist aber wie sieht es mit dem Tragbild aus?
Lohnt der Aufwand um dann nach 3 Monaten wieder anzufangen weil dann die Nocke völlig platt ist? Um das zu beurteilen bin ich leider zuviel Laie aber hier gibt es doch sicher Mitglieder, die solche Nocken schon mal gesehen haben und was dazu sagen können.
Sorry für das Durcheinander mit den Bilder aber der Uploader funktioniert bei mir gerade nicht.
Hallo Motorspezialisten,
Folgendes Problem:
Rutschende Kupplung am DF4, Laufleitung ca. 230.000 km, Wartungszustand seit knapp 3 Jahren bekannt, weiter bezeichnet als Auto 1
Ich habe ja seit geraumer Zeit an meinem Twigg das Problem der rutschenden Kupplung, die Ursache ist lokalisiert.
Klingt vielleicht komisch aber das Motoröl läuft wegen der verstopften Entlüftung im Ventildeckel, durch die defekte Ventildeckeldichtung komplett am Motor runter. Von hier aus auf die Kupplung und schon geht die Rutscherei los....
Für kleines Geld "auto 2" gekauft um von hier den Motor zu entnehmen um einen "besseren" Motor zu haben.
Laufleistung hier ca, 180.000 km, Wartungsstand unbekannt
Also beide Motoren ausgebaut um diese zu tauschen, bei beiden Ölverlust durch den Ventildeckel. Wollte dann an dem Motor von Auto 2 die Ventildeckeldichtung tauschen und diesen Motor dann in Auto 1 einbauen.
An Auto 2 dann den Ventildeckel runter und dann diese Überraschnung: (zu sehen auf den Bildern Auto 2, 1-4)
Wie hier zu sehen sind, sind die Nocken und die Schlepphebel alles andere als in Ordnung.
Gelaufen ist der Motor bis zum Ausbau ganz normal, soweit man das bei einem Quickshift beurteilen kann.
An Auto 1 dann auch den Ventildeckel runter, auch hier ähnliche Bilder: (zu sehen auf den Bilder Auto 1, 1-7)
Das beide Motoren von innen sehr schlecht aussehen ist mir klar aber kann mir jemand von euch einen Tipp geben es sich folgender Aufwand lohnt:
Auto 1 Kopf runter, Kopf komplett reinigen, Ölwann drunter weg, ebenfalls alles reinigen, alle Ölkanäle reinigen.
Danach neue Kopfdichtung und Schrauben, Nockelwellendichtringe tauschen, alles wieder einbauen und fertig.
Ein befreundeter Schrauber meint das die Nockenwelle und auch die Schlepphebel fertig sind.
An den Motor aus Auto 2 sieht das ganze ja noch schlimmer aus, der Umbau in den Wagen 1 lohnt hier definitiv nicht.
Aber ist euerer Meinung nach der Motor aus Auto 1 trotz des schlechten Laufbildes mit den genannten Maßnahmen zu retten?
Ich habe hier im Forum schon viele Beträge gelesen das dieser Motor immer sehr dreckig innen ist aber wie sieht es mit dem Tragbild aus?
Lohnt der Aufwand um dann nach 3 Monaten wieder anzufangen weil dann die Nocke völlig platt ist? Um das zu beurteilen bin ich leider zuviel Laie aber hier gibt es doch sicher Mitglieder, die solche Nocken schon mal gesehen haben und was dazu sagen können.
Sorry für das Durcheinander mit den Bilder aber der Uploader funktioniert bei mir gerade nicht.
Black is beautiful