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Teile für ZKD und Zahnriehmen
#16
ist die evtl. von der Dichtstelle zur Drosselklappe an der Ansaugbrücke??
tschüss,

Harald_K
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#17
So,

alles zusammengebaut, Motor läuft, allerdings ist der Zahnriehmen eventuell etwas zu stark gespannt. Die Spannrolle steht auf halb 6, beim alten Riehmen stand sie auf 5 Uhr.

Den Riehmen kann ich um ca 80 Grad vergrehen .. mit mehr Kraft dürften 90 Grad drin sein. ist wohl etwas zu viel, da ich im Stand schon ein leichtes Geräusch aus Riehmenrichtung höre.

Wie steht bei euch die Spannrolle? Hab Btw nen Gates Kit verbaut.

Habt ihr noch nen Tipp wie stark der Generatorriehmen gespannt sein soll? ich spanne meist alles etwas zu fest.


Zum Zylinderkopf muss ich noch sagen, ich musste 7 der 8 Ventile einstellen, am schlimmsten waren die Auslässe, eins davon hatte 0 Spiel und eins war immer 2/10 mm offen.

Nach dem 1. Anlassen hat er erst mal ordentlich gequalmt ... hab zwischen Krümmer und Auspuffrohr etwas Firegum verwendet .. nach 2 Minuten war das weg, allerdings war es gestern abend schon so frisch, dass mein Atem kondensierte und so halt auch das Abgas vom Motor. werde das heute nachmittag noch mal ansehen .. aber ich denke alles ist gut und dicht


Gruß Scout
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#18
das planen des kopfes kann alleine schon eine halbe h ausmachen.

(19.10.2014, 20:03)passivhaus schrieb: ....was meine meinung verstärkt, dass die "verdrehmethode" absolut untauglich ist. erschwerend dabei ist vor allem, dass die spannung in jeder phase erheblich(!) variiert.
gebrauchstauglich scheint mir am ehesten ein exaktes messen des erforderlichen "verdrillmomentes" zu sein für eine verdrillung im bereich um 30°, da dieses moment exponential zum drillwinkel ansteigt, wird die messung sonst zu ungenau.
wollte dann noch die direkte druckspannung auf dem WP-rad messen... das auto wollte aber fertig gemacht werden.
voraussetzung für beide methoden ist, dass immer in reproduzierbarer arbeitsstellung gemessen wird - bei mir: sachtes anfahren an OT bis bohrer in schwungscheibe locker einrastet
zur info: meine rolle steht auf ca. 7 uhr - drehmoment für 30° waren 0,2 Nm

das verdrehen um über 45° ist nicht allzu aussagekräftig.

lg - manfred
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#19
Hi, so kleines Update

Der twingo fährt wieder echt gut, allerdings sobald er warm ist sieht man im stand ein wenig weißen rauch am Auspuff und der Öleinfülldeckel ist auch schon wieder schleimig.

Ich kann mich erinnern, nach dem Planen vom kopf konnte man die Maschinenspuren sehen und mit dem Fingernagel auch fühlen. Eventuell haben die den kopf nur grob abgezogen, denn so glatt wie die Ventildeckelseite war der Kopf nicht.

kann das die Ursache sein?
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#20
Den hätte ich zurück gehen lassen.
Ich glaube die Idee mit dem Planen war nicht gut.
Fahre aber erstmal ein paar zig Kilometer am Stück.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#21
Ich hab mal ein Bild [Bild: twingo-02202843-Pds.jpg]
angefügt .. ist zwar von meiner Bormaschine der Standfuß, aber damit man sieht was ich meine mit "Maschinenspuren"

die Rillen sind halt nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar ... kann da der Fehler liegen ..

Habe was gelesen von 7-20 my maximale Oberflächenrauhigkeit bei den Dichtflächen

Der muss wohl noch mal runter und die Rillen weg denke ich ....

Bin schon knappe 50 km so gefahren ...

hab nochmal ne kopfdichtung und schrauben geordert .. der kopf kommt nochmal runter .. da müssen die nochmal richtig glatt machen
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#22
So ich hab nochmal den Kopf runter ...

hier ein paar Bilder von den Dichtflächen und der Dichtung[Bild: twingo-03222951-V3R.jpg]
[Bild: twingo-03223017-Fyg.jpg]
[Bild: twingo-03223040-X7D.jpg]

Hmm .. ich hab mir den Kopf noch einige Minuten angesehen .. Risse sind beim besten willen nicht zu entdecken

Tja was mach ich jetzt
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#23
Hallo,

Bearbeitungsspuren sind nach dem Planen sichtbar.
Habe hier ein Foto von meinem (D4F) Kopf nach der Bearbeitung.
"Fühlen" konnte ich diese aber nicht oder fast nicht.
Die Kopfdichtung hält bis heute (3 Jahre) absolut dicht.
(Kopfbearbeitung D4F eigentlich nicht erlaubt, laut Renault, ist hier aber nicht das Thema)

Foto: D4F Kopf nach dem Planen
[Bild: twingo-04151134-5i8.jpg]

Vielleicht ist bei der Reparatur etwas Wasser ins Öl gelangt und dampft jetzt aus.

Mein Tipp:
Motor warm fahren (wie schon empfohlen), evtl. auch viel mehr als 50km.
Den Stand vom Kühlmittel genau beobachten. Wasser mit an Board haben.

Viel Glück und Grüße
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#24
Hi,

der Kopf wird nochmal nachbearbeitet damit die Rillen weg sind.

Dann kommt noch mal ne neue Dichtung und Schrauben drauf und dann wirds hoffentlich passen
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#25
Soo die Rillen sind weg, und der Kopf wurde auf Risse geprüft .. keine Risse da ... am WE kann ich zusammenbauen
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#26
Soo letztes Update.

Motor ist zusammen, 200 km gefahren und alles ist ok.
Danke für eure Tips und Hilfen
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