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da gibts mit Sicherheit irgendeine Art von Paßfeder / Paßstift daß man die Synchronscheibe nur in einer Position montieren kann.
Was allerdings stimmt ist die Tasache, daß dieses Paßelement nicht die Kraftübertragung Kurbelwelle-Synchronscheibe übernimmt, das tut ganz allein die Flächenpressung zwischen Scheibe und Kurbelwelle bzw. Klemmschraube.
tschüss,
Harald_K
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der nutenstein ist wohl schon da, und zwar genau zum zentrieren.
da die lastrichtung laufend wechselt, ist er aber hier nicht zur lastübertragung dimensioniert und reisst, sobald der bolzen nicht die axialkraft für ausreichende flächenpressung stemmt.
deswegen ist immer ein neuer bolzen vorgeschrieben, weil dieser (per winkelanzug) in den streckbereich angezogen wird.
schraubensicherungsmittel ist hier völliger blödsinn, damit erzeugt man keine vorspannkraft. die schraube ist mit ausreichender vorspannkraft vor dem losdrehen gesichert.
lg - manfred
da war Harald_K schneller meiner meinung als ich
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Vom Zahnriemenwechsel her gibt es keinen unterschied zwischen 1.2 16V und 1.2 16v T. Und die Schraube der KW-Riemenscheibe ist immer und bei jedem Motor zu tauschen.
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Als ich für meinen Phase II die Teile bestellt habe, sagten sie mir bei Renault, dass man die Schraube erneuern soll. Wenn sie sie jedoch nicht am Lager hätten, würden sie die alte wieder einbauen.
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Bin mir net sicher. Aber eventuell war sogar ne neue im original zahnriemensatz dabei.
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Da bei der Wapu für den TCE normalerweise auch eine mit rotem Gummi überzogene Dichtung dabei ist, musst du keine zusätzliche Dichtmasse auftragen. Die Dichtfläche einfach gründlich mit feinem Schleifpapier von allen Rückständen befreien und mit Bremsenreiniger sauber machen. Das ist dann auch dicht. Die Schräubchen der Wapu aber nicht endlos festknallen, der korekte Wert liegt um die 10 Nm, ich weis es aber grade nicht genau. Und als letzten Tipp, zähl die Schrauben und beim festmachen, zähl auch mit, damit du auch alle fest ziehst.
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Und die kühlwasser führenden schrauben/ gewinde mit loctite einkleben dann ist alles 100% dicht.
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Also,habe letzte Woche den Zahnriemenwechsel ganz gemütlich durchgezogen,da ich Urlaub habe.
Also Nutenstein ist wie gesagt vorhanden,wäre anders ja der Wahnsinn.
Ot Markierungen gibt es auch vernünftige.
Kuwe abstecken mit etwas mit Durchmesser 8 mm .
Die dynamische Spannrolle ist etwas gewöhnungsbedürftig und der Bolzen für diese war locker,habe ich dann eingeklebt.
Problem ist nur,das man die hintere Schraube des Wapustutzens nicht erreichen kann und nur deswegen
die Frontschürze,LLK,Klimakompr. und Lima plus Grundhalter abschrauben muss und dann die Teile auf die Quertraverse legen tut.
Wapudichtung dann beidseitig mit einer dünnen Raupe versehen(habe Berner Motorendichtmasse verw.)
und dann alles wieder zusammenbasteln.
Silikon 2 Tage austrocknen gelassen,neues Kühlwasser rein und mit den 2 Entlüftungsschreubchen entlüftet.
Neuer Rippenriemen drauf.
Ist insgesamt keine übermässig schwierige Aktion gewesen.
MfG Rainer
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@Spanni:
also irgendwie werden die Franzosen aber auch beim Mégane die verdrehsichere Verbindung zwischen Kurbelwelle/Nockenwelle und Zahnriemenrad realisiert haben .... Keilnut und Keil oder meinetwegen ein außermittig sitzender Bolzen oder irgendwas ...geht ja technisch nicht anders.
tschüss,
Harald_K
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Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht soo sicher.
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Beim K4M werden die Nockenwellen über ein Werkzeug auf der Getriebeseite fixiert. Die Kurbelwelle hat über den OT Dorn nur ein Anschlag (mittlerweile gibt es aber auch welche mit Nut aber früher nur Anschlag)
Beim montieren des Riemens soll auch die Nockenwellenräder von der Nockenwelle gelöst werden beim Zahnriemen montieren und Spannen. Dann werden diese wieder festgeschraubt.