24.07.2013, 15:56
Halli hallo,
mein erstes Post hier
(PS... schäm... und schon im falschen Forenbereich... hätte nach Fahrwerk gehört... sorry, kann man das noch verschieben?)
Ich hab nen Twingo von meiner Mum geschenkt bekommen, und dachte mir "HURAAA" endlich kann ich den alten Seat Arosa von meiner Frau (175 Tausend Km mit diversen Macken) entsorgen.
Der Twingo is Phase2, BJ 99, und hat gerade mal [undefined=undefined]57 000[/undefined] km drauf !!! erstbesitzer Mamma....
tjaaa.... und da hier der Zahnriemen fällig ist, dachte ich mir "fahre ich erstmal zu onkel tüv, bevor ich da Geld reinstecke".... So... und was soll ich sagen:
1) Achskörper (Fahrschemel) is durch
2) Bremsleitungen hinten angerostet an den Schellen
3) Kotflügel vo. Links nach reparaturaustausch voll verrostet.
4) der Zahnriemen steht ja auch noch an.
ABER da das auto ja "noch soooo guuut" ist, frag ich mich also nun. Reparieren oder nicht?
Kotflügel hab ich schon einen orangen in Ebay gezogen....
Ganz klare sache: Wenn überhaupt, dann muss ich das selber hin bekommen, denn wenn ich alles in der Werkstatt machen lass, bin ich vermutlich gut 1500 bis 2000 € los.
Oder rentiert sich das eh nicht mehr, weil Twingos mit > 13 jahren sowiso auseinander fallen, egal wieviele KM drauf sind????
Meine Kentnisse:
immerhin war ich in der Lage eine Suzuki Katana 1100er komplett zu zerlegen, die Kurbelwelle wuchten zu lassen, den Rahmen zu Strahlen und dann alles wieder zusammen zu setzen und damit 90 000 km zu fahren. Da waren auch Ventiele zu machen, Steuerkette zu wechseln und derartiges. So hoffe ich also auch, dass ich für die Aufgaben am Twingo nicht zu blöde bin.
Fragestellung also:
1) ist es für nen Motorradschrauber machbar den Achsschemel vom Twingo selber zu wechseln?
2) Soll ich nen Verzinkten nehmen, oder reicht für die "erhoffte Restlaufzeit" von geschätzten 4 Jahren ein nicht verzinkter?
3) wo bekomme ich nen (neuen) Verzinkten Fahrschemel? bisher blieb die Suche im Web dazu eher erfolglos
4) Wie kann ich sicherstellen dass die ABS halterung passt (das scheint tückisch zu sein)? Umschweißen und derartiges ist für mich eher problematisch. (kann ich nicht, mangels gerät und Schweißerfahrung... da bräucht ich kollegen, außerdem is es ja eigentlich nicht erlaubt)
soweit so gut... dass sind meine Fragen bisher.
Ansonsten:
TOLLES FORUM.... "tobe" mich in so manch Forum aus. das hier ist echt super.... weiter so
viele Grüße
Erich
mein erstes Post hier

(PS... schäm... und schon im falschen Forenbereich... hätte nach Fahrwerk gehört... sorry, kann man das noch verschieben?)
Ich hab nen Twingo von meiner Mum geschenkt bekommen, und dachte mir "HURAAA" endlich kann ich den alten Seat Arosa von meiner Frau (175 Tausend Km mit diversen Macken) entsorgen.
Der Twingo is Phase2, BJ 99, und hat gerade mal [undefined=undefined]57 000[/undefined] km drauf !!! erstbesitzer Mamma....

tjaaa.... und da hier der Zahnriemen fällig ist, dachte ich mir "fahre ich erstmal zu onkel tüv, bevor ich da Geld reinstecke".... So... und was soll ich sagen:
1) Achskörper (Fahrschemel) is durch
2) Bremsleitungen hinten angerostet an den Schellen
3) Kotflügel vo. Links nach reparaturaustausch voll verrostet.
4) der Zahnriemen steht ja auch noch an.
ABER da das auto ja "noch soooo guuut" ist, frag ich mich also nun. Reparieren oder nicht?
Kotflügel hab ich schon einen orangen in Ebay gezogen....
Ganz klare sache: Wenn überhaupt, dann muss ich das selber hin bekommen, denn wenn ich alles in der Werkstatt machen lass, bin ich vermutlich gut 1500 bis 2000 € los.
Oder rentiert sich das eh nicht mehr, weil Twingos mit > 13 jahren sowiso auseinander fallen, egal wieviele KM drauf sind????
Meine Kentnisse:
immerhin war ich in der Lage eine Suzuki Katana 1100er komplett zu zerlegen, die Kurbelwelle wuchten zu lassen, den Rahmen zu Strahlen und dann alles wieder zusammen zu setzen und damit 90 000 km zu fahren. Da waren auch Ventiele zu machen, Steuerkette zu wechseln und derartiges. So hoffe ich also auch, dass ich für die Aufgaben am Twingo nicht zu blöde bin.
Fragestellung also:
1) ist es für nen Motorradschrauber machbar den Achsschemel vom Twingo selber zu wechseln?
2) Soll ich nen Verzinkten nehmen, oder reicht für die "erhoffte Restlaufzeit" von geschätzten 4 Jahren ein nicht verzinkter?
3) wo bekomme ich nen (neuen) Verzinkten Fahrschemel? bisher blieb die Suche im Web dazu eher erfolglos
4) Wie kann ich sicherstellen dass die ABS halterung passt (das scheint tückisch zu sein)? Umschweißen und derartiges ist für mich eher problematisch. (kann ich nicht, mangels gerät und Schweißerfahrung... da bräucht ich kollegen, außerdem is es ja eigentlich nicht erlaubt)
soweit so gut... dass sind meine Fragen bisher.
Ansonsten:
TOLLES FORUM.... "tobe" mich in so manch Forum aus. das hier ist echt super.... weiter so

viele Grüße
Erich