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Der Laguna existiert leider nicht mehr. War mit dem sehr zufrieden, aber leider hat vor gut 2 Jahren ein Sprinter Fahrer sowohl eine rote Ampel, als auch meinen Laguna übersehen und hat mich als Bremsklotz benutzt. Er ist laut Gutachten mit ca. 65km/h eingeschlagen und das Ergebnis kann man sich ausrechnen. Und da mich ja seit geraumer Zeit das Pech verfolgt, war das auch da so. Der Sprinter kam aus Estland und hatte keinerlei Versicherung. Die Möglichkeiten eine zivile Forderung in Estland einzutreiben sind allerdings extrem komplex bzw nicht vorhanden. Um den Schaden, wirtschaftlicher Totalschaden, da der Zeitwert bei rund 6800 Euro und der Schaden bei etwa 18.000 Euro lag, in Estland eintreiben zu können, hätte ich zuerst einmal um die 5.000 Euro an Kosten vorlegen müssen und damit wäre es auch nicht sicher gewesen, dass es beim Unfallverursacher überhaupt etwas zu holen gibt...habe letztendlich das Wrack des Lagunas für damals 800 Euro verkauft...der Laguna war ein zuverlässiges Auto, so lange es trocken war. Bei Nässe hat der anfangs auch richtig Probleme gehabt, die ich aber in einem Zeitraum von 3 Jahren, in denen ich ihn hatte, fast vollständig beheben konnte. Der Twingo war dann eine Notlösung, da ich ihn günstig bekommen habe und mir dachte, dass der ja nicht so kompliziert ist und ich damit Geld für ein anderes Auto zusammen sparen kann. Aber dem war bzw ist leider nicht so...es sind viele lästige Kleinigkeiten ( Antriebswellen, Traggelenke, Bremsscheiben und Beläge vorne, Bremszylinder und Beläge hinten, Domlager und jetzt halt Drosselklappe, Gaspedal und Co), die inzwischen richtig ins Geld gegangen sind...
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Ich würde das Steuergerät erstmal ausbauen und komplett inspizieren.
Das brät ja über dem Abgaskrümmer . Kostenfalle geht gar nicht, dann lieber weg damit.
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Wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.... dürfte ein heftiges Stück Arbeit werden da ran zu kommen, da man, soweit ich das gelesen habe, den kompletten Motor ausbauen muss. Hatte mir das schon angeschaut und keine Ahnung, wie man sonst an die Schrauben ran kommen soll, mit denen das Ding angeschraubt ist....daher ja im vorangegangenen Post, dass man die Renault Ingenieure mehrfach öffentlich auspeitschen sollte....oder man müsste die dazu zwingen das MSG selbst auszubauen....
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29.08.2020, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2020, 11:56 von Broadcasttechniker.)
Der Motor kann drin bleiben.
Spaßig ist es dennoch nicht.
https://www.twingotuningforum.de/thread-...pid8593512
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Wenn man den Verschlußbügel nicht versteht und die Schrauben nicht kennt,
mach mit Ullis Tipps weiter. Der Tipp ist eh für Elektroniker .
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Stimmt, guck aber mal ob die Bügel vom Steuergerät überhaupt noch da sind, da wurde bestimmt schon mal gefummelt, wenn die weg sind rappeln sich die beiden Stecker los, dazu machste zwischen Spritzwand u Ansaugbrücke ein Handyvideo, anders siehste das nicht.
Ansaugbrücke bringt Folgekosten mit sich, die Dichtungen müssen zwingend neu. Hatt ich auch schon alles hinter mir.
Die Verriegelung ist zu Handhaben wie der Deckel einer Konservensuppe, Verriegelungsnase betätigen dann den Bügel erst GANZ auf schwingen bis zum Anschlag dann Stecker abheben, ansonsten knack
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand
Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 203 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 172 Tkm gelaufen.