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Hallo zusammen,
beim D7F meine Liebsten hat sich heute eine Einspritzdüse verabschiedet.
Das gute Stück schließt nicht mehr, das Spritzbild ist mies.
Dummerweise steht der Wagen gerade bei Limburg, und muß nach Wiesbaden in eine Werkstatt, die das Ding erst vor knapp einem Jahr gewechselt hat.
Die Entfernung beträgt knapp 50 km.
Hat einer von Euch schon mal Erfahrungen gemacht wie weit man mit einer dauerhaft spritzenden Düse noch kommt, ohne den Motor und ggf. den Kat zu zerstören?
Die Fahrt würde ohnehin mächtig ruckelig, da er sich halt dauerhaft verschluckt.
Die lieben gelben Engel wollen nicht nach Wiesbaden schleppen, mein Kumpel hat seinen Hänger verkauft.
Ideen?
Danke
Det
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kann man so nicht sagen.
wenn die düse geschloßen ist, kommt kein nicht verbrannter sprit in den kat.
wenn die düse allerdings tropft riskierst du relativ schnell den kat
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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Ich empfehle nicht damit zu fahren.
Wenn sie nicht schließt überfettet der betroffene Zylinder und wenn du Pech hast sagt der Kat tschüss
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Kannst du sie nicht elektrisch oder benzinmäßig abklemmen? Es könnte nur sein, dass das Steuergerät das merkt und abschaltet.
Bei einem Fiat mit Ventilschaden habe ich das mal so gemacht und der fuhr so noch tausende km, eben bis der TÜV abgelaufen war.
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Wenn sie nicht schließt bringt abklemmen nix. Ausserdem wenn sie dann weiter tropft könnte es zu mageren Verbrennungen kommen und diese sind auch nicht gut
Robert0209
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D7F ist doch Twingo Phase 1? Hatte auch eine defekte Einspritzdüse und manchmal bei hoher drehzahl war alles okay, sonst ruckeln ist klar läuft auf 3 Töpfe... Bin 1 Moant so rumgefahren bis ich den Fehler gefunden habe, da passiert nicht viel
Habe noch 3 ESD, falls du eine brauchst, gib bescheid
Gruß Robert
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d7f ist ph1 (ab96) bis ende ph3 und ebenfalls im t2
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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So, der D7F steckt hier im Phase 2
Nachdem ich den Fehler mit meinem ScanGauge Eco gelöscht hatte lief er schon etwas besser, wenn er dann nicht in den Leerlauf kam, lief er beinahe normal.
Also haben wir es gewagt zu fahren.
Ging prima, wenn kein Leerlauf war, ab 1500 Upm hat er dann nicht mehr gespuckt und gepascht.
In der Werkstatt haben die dann noch einige sekundäre Fehler ausgelesen und haben das Teil laufen lassen, über 30 Minuten kein Spucken,- da bekommt man echt die Krise!
Na egal jetzt wird halt die Düse gewechsel, so ein Gehoppel kann man im Stau schon gleich garnicht brauchen, den Kraftstofffilter sicherheitshalber gleich dazu, - wer weiß vllt. steckte da ja noch der erste Filter drin, der dann hier und da mal ein Bröckchen nach vorne durchließ. Warum sonst sollte alle Jahre wieder eine Düse streiken?
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Benzinfilterintervall war glaubsch beim Phase 1 wie ich in hatte über 200tkm