19.02.2011, 10:51
So Jan, jetzt kommt eine ganz ausführliche Antwort.
Ich antworte einfach chronologisch auf deinen Post, ohne immer zu zitieren.
Fahrschemel kann man auch so wechseln, habe ich gemacht, wenn der Motor raus ist geht das natürlich einfacher.
Dein Auto ist schon ziemlich ausgewaidet, das lässt sich anders nicht sagen.
Zum Trennen.
Das erste eigene Auto ist eben das erste, das wird es nie wieder geben.
Kenne ich gut das Gefühl, an keinem Auto habe ich soviel geändert und repariert wie an meinem ersten.
Aber immer schön der Reihe nach, so wie es auch bei dir bisher immer war.
Auch Hurricane macht nie mehr als zwei Baustellen gleichzeitig auf.
Wenn das Auto das einzige ist welches man hat und drauf angewiesen ist, hat man auch keine andere Wahl.
Dass du dich schon so lange mit Auto/Twingotechnik beschäftigst finde ich gut.
Das fing bei mir erst später an und war im Prinzip aus der Not geboren, wie wahrscheinlich später auch bei dir.
Dass man durch die aktive Beschäftigung mit den Problemen viel mehr und besser lernt als sonst wie ist klar.
Auch wenn ich (im übrigen prinzipiell) ein Pessimist bin, glaube ich nicht, dass dein Projekt schief geht.
Ich fürchte es aber.
Ein positiver Grund für das "Scheitern" wäre der folgende.
Du bekommst einen guten Job, der
1) deine ganze Zeit in Anspruch nimmt
2) dich soviel verdienen lässt lässt dass du andere Prioritäten setzt.
Schade finde ich es immer, wenn viel Arbeit in ein Auto gesteckt wird, wo die Substanz einfach schlecht ist.
Bei meinem ersten Auto habe ich das auch gemacht.
Das hier war der bessere Ansatz http://www.twingotuningforum.de/neongrun...12342.html
Hättest du auch haben können http://www.twingotuningforum.de/neuer-tw...14979.html
Wenn du jetzt sagst dass das zuviel Geld für dich ist, dann wäre das http://www.twingotuningforum.de/twingo-i...12350.html vielleicht das richtige gewesen.
Das Auto musste zwar bei mir abgeholt werden, hat aber auch nur 200€ gekostet.
Es war "nur" das rechte Seitenteil und die rechte Tür betroffen.
Hätte man also mit handwerklichen Geschick selber tauschen können.
Karosserien kann man übrigens seltsamerweise auf einen alten Brief um nummerieren.
Dann hättest du was vollverzinktes gehabt.
Positiv:
ein Auto was ewig hält
billiger (für das Geld bekommst du gerade mal nen Fahrschemel)
weniger Zeitaufwand
moderner (versteifte Struktur, große Bremsen, ABS mit Notbremsassistent, vier Airbags usw.)
Negativ:
Bis auf Tank, Schaltung, Motor- und Haube wäre es nicht mehr der Ursprungstwingo.
Na und? Dafür aber selbst gemacht.
Schau dich ruhig mal auf dem Markt für Unfallfahrzeuge um.
Nichts eilt, nur zuschlagen wenn man was wirklich günstiges gefunden hat.
Schätze ab, ob die Karosserie vom Galaxy es wirklich wert ist sie neu zu bestücken.
Ich antworte einfach chronologisch auf deinen Post, ohne immer zu zitieren.
Fahrschemel kann man auch so wechseln, habe ich gemacht, wenn der Motor raus ist geht das natürlich einfacher.
Dein Auto ist schon ziemlich ausgewaidet, das lässt sich anders nicht sagen.
Zum Trennen.
Das erste eigene Auto ist eben das erste, das wird es nie wieder geben.
Kenne ich gut das Gefühl, an keinem Auto habe ich soviel geändert und repariert wie an meinem ersten.
Aber immer schön der Reihe nach, so wie es auch bei dir bisher immer war.
Auch Hurricane macht nie mehr als zwei Baustellen gleichzeitig auf.
Wenn das Auto das einzige ist welches man hat und drauf angewiesen ist, hat man auch keine andere Wahl.
Dass du dich schon so lange mit Auto/Twingotechnik beschäftigst finde ich gut.
Das fing bei mir erst später an und war im Prinzip aus der Not geboren, wie wahrscheinlich später auch bei dir.
Dass man durch die aktive Beschäftigung mit den Problemen viel mehr und besser lernt als sonst wie ist klar.
(19.02.2011, 02:56)Galaxy-Jan schrieb: Ich hatte mittlerweile mehr Praxis als manch ausgelernter, durch verschiedene Betriebe, private Arbeiten im Bekanntenkreis oder eben am Eigenen Auto.Das glaube ich dir gerne und finde das gut.
Auch wenn ich (im übrigen prinzipiell) ein Pessimist bin, glaube ich nicht, dass dein Projekt schief geht.
Ich fürchte es aber.
Ein positiver Grund für das "Scheitern" wäre der folgende.
Du bekommst einen guten Job, der
1) deine ganze Zeit in Anspruch nimmt
2) dich soviel verdienen lässt lässt dass du andere Prioritäten setzt.
Schade finde ich es immer, wenn viel Arbeit in ein Auto gesteckt wird, wo die Substanz einfach schlecht ist.
Bei meinem ersten Auto habe ich das auch gemacht.
Das hier war der bessere Ansatz http://www.twingotuningforum.de/neongrun...12342.html
Hättest du auch haben können http://www.twingotuningforum.de/neuer-tw...14979.html
Wenn du jetzt sagst dass das zuviel Geld für dich ist, dann wäre das http://www.twingotuningforum.de/twingo-i...12350.html vielleicht das richtige gewesen.
Das Auto musste zwar bei mir abgeholt werden, hat aber auch nur 200€ gekostet.
Es war "nur" das rechte Seitenteil und die rechte Tür betroffen.
Hätte man also mit handwerklichen Geschick selber tauschen können.
Karosserien kann man übrigens seltsamerweise auf einen alten Brief um nummerieren.
Dann hättest du was vollverzinktes gehabt.
Positiv:
ein Auto was ewig hält
billiger (für das Geld bekommst du gerade mal nen Fahrschemel)
weniger Zeitaufwand
moderner (versteifte Struktur, große Bremsen, ABS mit Notbremsassistent, vier Airbags usw.)
Negativ:
Bis auf Tank, Schaltung, Motor- und Haube wäre es nicht mehr der Ursprungstwingo.
Na und? Dafür aber selbst gemacht.
Schau dich ruhig mal auf dem Markt für Unfallfahrzeuge um.
Nichts eilt, nur zuschlagen wenn man was wirklich günstiges gefunden hat.
Schätze ab, ob die Karosserie vom Galaxy es wirklich wert ist sie neu zu bestücken.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen