23.08.2012, 10:21
Moin,
da habe ich die ganze Zeit darauf gewartet.
(... böses Werkzeug und so)
Dieser kleine Schlüssel aus den Anfangsjahren der Schrauberei hat sein Geld verdient.
Viele festgerostete Entlüftungsnippel könnte er zur Aufgabe zwingen.
Dann wurde er zu höheren Aufgaben auserwählt.
So ein Fotoshooting hat ihn vielleicht verwirrt und sein Material geschwächt?
Ein alter Schlüssel (mit Hebel) überlastet und er brach. Ei ja, passiert
Weine ihm keine Träne nach.
Es gehört irgendwie dazu, daß Schrauben abreißen und Werkzeuge sich als "schlecht" erweisen.
Ist für mich Gang der Dinge als Privatschrauber.
Aus den Erfahrungen kann man lernen oder frustriert aufgeben.
Wundere mich heute auch drüber, mit welch bescheidenen Mitteln ich früher
beim R4 Motore gewechselt habe.
Nur wenige Werkzeuge von damals haben es in die Gegenwart geschaft.
Hätte ich also, da kein "Hazet" vorhanden, nie anfangen sollen?
Diese Frage muß jeder für sich selbst entscheiden.
Gutes Werkzeug ist etwas Schönes und Nützliches.
Dank für Info (sehe das gelassen, Gleichmut des Alters und eine mittlerweile gute Werkstatt)
...........................................
Zitat:
"... das ihr an einer Spannrollenschraube verzweifelt"
Verzweiflung ist ein starkes Gefühl. So weit würde ich bei dieser Rolle nicht gehen.
Sehe das Thema eher als "Austausch von Informationen zur Problemlösung".
Ja KevKev, mit welchen Werkzeug (aus deinem privaten Kasten!) öffnest Du denn die Schraube?
Schon mal gemacht?
Oder was nimmt Renault?
Die Antwort interessiert mich.
tschö
da habe ich die ganze Zeit darauf gewartet.
(... böses Werkzeug und so)
Dieser kleine Schlüssel aus den Anfangsjahren der Schrauberei hat sein Geld verdient.
Viele festgerostete Entlüftungsnippel könnte er zur Aufgabe zwingen.
Dann wurde er zu höheren Aufgaben auserwählt.
So ein Fotoshooting hat ihn vielleicht verwirrt und sein Material geschwächt?
Ein alter Schlüssel (mit Hebel) überlastet und er brach. Ei ja, passiert
Weine ihm keine Träne nach.
Es gehört irgendwie dazu, daß Schrauben abreißen und Werkzeuge sich als "schlecht" erweisen.
Ist für mich Gang der Dinge als Privatschrauber.
Aus den Erfahrungen kann man lernen oder frustriert aufgeben.
Wundere mich heute auch drüber, mit welch bescheidenen Mitteln ich früher
beim R4 Motore gewechselt habe.
Nur wenige Werkzeuge von damals haben es in die Gegenwart geschaft.
Hätte ich also, da kein "Hazet" vorhanden, nie anfangen sollen?
Diese Frage muß jeder für sich selbst entscheiden.
Gutes Werkzeug ist etwas Schönes und Nützliches.
Dank für Info (sehe das gelassen, Gleichmut des Alters und eine mittlerweile gute Werkstatt)
...........................................
Zitat:
"... das ihr an einer Spannrollenschraube verzweifelt"
Verzweiflung ist ein starkes Gefühl. So weit würde ich bei dieser Rolle nicht gehen.
Sehe das Thema eher als "Austausch von Informationen zur Problemlösung".
Ja KevKev, mit welchen Werkzeug (aus deinem privaten Kasten!) öffnest Du denn die Schraube?
Schon mal gemacht?
Oder was nimmt Renault?
Die Antwort interessiert mich.
tschö