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Tw. 2002: Fahrgeräusch "Vogelgezwitscher"
#15
Die Radschrauben sind nicht hochfest sondern eher weich.
Deswegen lassen sie sich auch ganz gut bohren.
Schau was ich geschrieben habe und du zitiert.
Stundenlanges Feilen.
Das impliziert auch z.B. drei Stunden langes Feilen.
Freihändiges Ausbohren erfordert vor allem Gewissenhaftigkeit.
Bruchstelle flach feilen.
Genaue Bestimmung des Mittelpunkts.
Vorsichtig ankörnern.
Peilen und nochmals peilen.
Wenn es nicht passt, neu körnern.
Ganz vorsichtig anbohren.
Wieder peilen ob es sitzt.
Das Peilen ist deswegen so schwer, weil das Gewinde im Schnitt ja leider kein Kreis ist.
Wenn die Zentrierbohrung erstmal sitzt, ist das Nachbohren schon leichter.
Wenn die ersten Millimeter der Zentrierbohrung sitzen, dann hat man gewonnen.
Und diese ersten Millimeter dürfen ruhig eine viertel Stunde kosten.
Das ist richtig gut investierte Zeit.

Zum Bohrwerk.
Das haben die Wenigsten.
Da muss aber auch nur die Nabe drauf passen oder meinetwegen der Achsschenkel.

Zum Schweißen
Das ist richtig, aber ein Schweißgerät hat auch nicht jeder, eine Bohrmaschine wahrscheinlich doch schon.
Und ein Hinweis dazu von mir.
Nie, nie und niemals die Masse am Achsschenkel festmachen.
Immer nur an der Nabe.
Kugellager mögen keinen Strom.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Es bedanken sich: melonka , handyfranky , Eleske , IMazub


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RE: Tw. 2002: Fahrgeräusch "Vogelgezwitscher" - von Broadcasttechniker - 28.06.2025, 08:50

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