29.10.2024, 19:53
(06.08.2024, 15:31)ogniwT schrieb: Irgendwas fest installieren hab ich auch sein gelassen.
OBD Dongle + App und nach 2-3 Tagen weiß man, bei wieviel KMH und in in welchem Gang der Motor wie hoch dreht.
Da sich daran auf Dauer nichts ändert, braucht man dann eigentlich keinen DZM mehr.
Wenn es nur um die Drehzahl passend zur Geschwindigkeit geht, gibt es da auch noch andere "Kostenlose" Tricks
1. Mensch kann in jedem Gang bis zur Leerlaufdrehzahl fahren. (bis kurz vor Stottern) und sich die Drehzahl notieren.
2. Gehör
Bzw. wenn das nicht so mitspielt....mit einer Frequenz-Analyse App auf dem Handy den Ton aufnehmen. Die Motordrehzahl muss sich eindeutig in der hörbaren Frequenz wiederspiegeln. Bei 3.000 U/min sind das 50 Hz. Ein Viertakter mit vier Zylindern zündet aber in einer Wellenumdrehung zwei Zylinder. Daher wären das dann "hörbare" 100 Hz in der Grundfrequenz,welche ein Mikrofon mit großer Amplitude erfassen würde. Wäre mal ein spannendes Experiment. 3. Finde die Lösung über OBD aber auch super! Insbesondere wegen der Zusatzinfos.
Was sagt eine überfahrene Tomate? "Passiert" 
