29.07.2024, 18:18
Hallo Hans und vielen Dank für deine Anregung!
Just in dem Moment, als ich die Benachrichtigung über deine Antwort erhielt, hatte ich die Antriebswelle allerdings schon ausgebaut. Es sind tatsächlich viele Parallelen zum Clio oder zum Kangoo (für den hatte ich ein recht gutes Video vom "Rosstumwandler" gefunden), im Detail unterscheidet es sich durch die Lage des Stabilisatos und des geringeren zur Verfügung stehenden Platzes. An die Schrauben des Halterings am Getriebe kam ich z.B. nur mit zwei langen und einer kurzen Verlängerung ran; um die Welle raus zu ziehen, musste erst noch das Kabel vom Rückfahrscheinwerfer aus dem Weg und die Koppelstange vom Stabi einseitig gelöst werden. Danach ging es aber recht einfach: Alles schön sauber machen (@ Ulli: die Schelle war noch da, aber im Dreck verborgen...), die Manschette wieder auf das Lager rauf schieben, und das ganze Ding wieder retour ins Getriebe rein. Anschließend Getriebeöl auffüllen, und zumindest diese Baustelle war erledigt.
Vielleicht hätte ich mit etwas mehr Bedenkzeit tatsächlich gleich eine neue Welle eingebaut, aber die Zeit drängte; Freitag lief die Frist für die HU-Nachuntersuchung ab. Aber obwohl ich gerade durch einen Meniskusriss gehandicapt bin und noch ein gefühltes weiteres Dutzend Baustellen am Auto hatte, hab ich es geschafft: mängelfrei, trotz Alter von 20 Jahren und Laufleistung 338.000km!
Dank an dich und Ulli für die moralische Hilfe!
Just in dem Moment, als ich die Benachrichtigung über deine Antwort erhielt, hatte ich die Antriebswelle allerdings schon ausgebaut. Es sind tatsächlich viele Parallelen zum Clio oder zum Kangoo (für den hatte ich ein recht gutes Video vom "Rosstumwandler" gefunden), im Detail unterscheidet es sich durch die Lage des Stabilisatos und des geringeren zur Verfügung stehenden Platzes. An die Schrauben des Halterings am Getriebe kam ich z.B. nur mit zwei langen und einer kurzen Verlängerung ran; um die Welle raus zu ziehen, musste erst noch das Kabel vom Rückfahrscheinwerfer aus dem Weg und die Koppelstange vom Stabi einseitig gelöst werden. Danach ging es aber recht einfach: Alles schön sauber machen (@ Ulli: die Schelle war noch da, aber im Dreck verborgen...), die Manschette wieder auf das Lager rauf schieben, und das ganze Ding wieder retour ins Getriebe rein. Anschließend Getriebeöl auffüllen, und zumindest diese Baustelle war erledigt.
Vielleicht hätte ich mit etwas mehr Bedenkzeit tatsächlich gleich eine neue Welle eingebaut, aber die Zeit drängte; Freitag lief die Frist für die HU-Nachuntersuchung ab. Aber obwohl ich gerade durch einen Meniskusriss gehandicapt bin und noch ein gefühltes weiteres Dutzend Baustellen am Auto hatte, hab ich es geschafft: mängelfrei, trotz Alter von 20 Jahren und Laufleistung 338.000km!
Dank an dich und Ulli für die moralische Hilfe!