04.04.2020, 08:59
https://de.wikipedia.org/wiki/Überbevölkerung
Da muss man sich nichts vormachen, 5 Milliarden Menschen verbrauchen einfach weniger Platz, Energie, Nahrung, als 8 Milliarden und das wäre fürs Klima erheblich besser, als die kommenden 9 Milliarden, die irgendwann ohne ÖL dastehen. Daran würde auch zb Solarenergie, oder ein zurück zum leben in Lehmhütten nicht viel ändern.
Man sieht es ja zb in China, wo ganze Landstriche plötzlich wegen leerer Straßen wieder Smogfrei sind, oder auch in Venedig, wo man in den Kanälen wieder bis zum Grund sehen kann, weil das Wasser wieder klar wird. Und das alles "nur" weil weniger Mensche unterwegs sind.
Neulich in einer Doku: Würde es von heute auf morgen keinen Kunstdünger mehr geben, würde die Bevölkerung automatisch um etwa eine Milliarde schrumpfen, weil die Nahrung für Mensch und Nutztiere in diesen Massen nicht mehr hergestellt werden könnte.
Das selbe in etwa auch mit der Tierhaltung. Schweine/Kühe/Hühner sind extra auf Fleisch, oder Milch gezüchtet. Mit alten "natürlichen" Rassen wären diese Massen gar nicht möglich.
Doch, wir sind jetzt schon zu viele und wenn es noch mehr werden, hat die nächste Generation nicht nur ein Klima problem.
Um mal wieder zu Corona zurück zu kommen, auch hier würden Pandemien nicht so hart durchschlagen, wenn es einfach weniger Wirte pro Quadratkilometer gibt und die Ausbreitung verlangsamt wird. Das ist simple Statistik. Ein gutes Beispiel dafür ist die Pest im 14. Jahrhundert. Bis die Welle komplett durch Europa war, brauchte es fast 10 Jahre. Warum? Weil ein Durchschnittsbürger damals einen Aktionsradius von etwa 2 Km am Tag hatte. (Dorf, Feld, Wald und das war es) Das ein Infizierter 100km am Tag zurück legt, gab es so einfach noch nicht. Heute reisen wir über Kontinente innerhalb von Stunden und so können Pandemien an mehreren Orten nahezu gleichzeitig ausbrechen.
Mir geht es in dem Beispiel nicht um die Opfer (das ist ein anderes/medizinisches Kapitel) nur um die Verbreitung.
Da muss man sich nichts vormachen, 5 Milliarden Menschen verbrauchen einfach weniger Platz, Energie, Nahrung, als 8 Milliarden und das wäre fürs Klima erheblich besser, als die kommenden 9 Milliarden, die irgendwann ohne ÖL dastehen. Daran würde auch zb Solarenergie, oder ein zurück zum leben in Lehmhütten nicht viel ändern.
Man sieht es ja zb in China, wo ganze Landstriche plötzlich wegen leerer Straßen wieder Smogfrei sind, oder auch in Venedig, wo man in den Kanälen wieder bis zum Grund sehen kann, weil das Wasser wieder klar wird. Und das alles "nur" weil weniger Mensche unterwegs sind.
Neulich in einer Doku: Würde es von heute auf morgen keinen Kunstdünger mehr geben, würde die Bevölkerung automatisch um etwa eine Milliarde schrumpfen, weil die Nahrung für Mensch und Nutztiere in diesen Massen nicht mehr hergestellt werden könnte.
Das selbe in etwa auch mit der Tierhaltung. Schweine/Kühe/Hühner sind extra auf Fleisch, oder Milch gezüchtet. Mit alten "natürlichen" Rassen wären diese Massen gar nicht möglich.
Doch, wir sind jetzt schon zu viele und wenn es noch mehr werden, hat die nächste Generation nicht nur ein Klima problem.
Um mal wieder zu Corona zurück zu kommen, auch hier würden Pandemien nicht so hart durchschlagen, wenn es einfach weniger Wirte pro Quadratkilometer gibt und die Ausbreitung verlangsamt wird. Das ist simple Statistik. Ein gutes Beispiel dafür ist die Pest im 14. Jahrhundert. Bis die Welle komplett durch Europa war, brauchte es fast 10 Jahre. Warum? Weil ein Durchschnittsbürger damals einen Aktionsradius von etwa 2 Km am Tag hatte. (Dorf, Feld, Wald und das war es) Das ein Infizierter 100km am Tag zurück legt, gab es so einfach noch nicht. Heute reisen wir über Kontinente innerhalb von Stunden und so können Pandemien an mehreren Orten nahezu gleichzeitig ausbrechen.
Mir geht es in dem Beispiel nicht um die Opfer (das ist ein anderes/medizinisches Kapitel) nur um die Verbreitung.
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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