30.08.2014, 14:17
Also ehrlich, ich weiß nicht was ich davon halten soll.
So seltsam kann ein Gebrauchtwagengeschäft gar nicht ablaufen.
Normalerweise zahlt man sofort bar, einen oder zwei Tage lässt einem jeder Verkäufer.
Oder ich zahle an, sagen wir mal 20-30%, bekomme Vertrag und Papiere, Schlüssel und Auto bleiben beim Händler.
Habe ich bei meinem grünen und dem dazugehörigen Schlachtauto so gemacht.
Beide wurden mir vom jeweiligen Händler angeliefert und gegen Quittung habe ich bei mir vor Ort den Restbetrag bezahlt.
Das Auto erst nach dem Urlaub abholen zu wollen lässt dich beim Verkäufer wie einen nicht ernst zu behmenden Spinner aussehen.
Ein Freund von mir hat sich damals einen Golf Diesel (der letzte mit Pumpe/Düse) fürs Geschäft gekauft.
Aus verschiedenen Gründen wollte er den erst im Januar des Folgejahres zugelassen haben.
Es ging ihm um den Abschreibungszeitraum und das Erstzulassungsjahr.
Das Auto kam Anfang Dezember, und das Autohaus ist Kreise gelaufen und wollte das Teil unbedingt im Dezember zugelassen und raus haben.
Das Autohaus konnte gar nicht verstehen warum er so handelt, die kennen nur Kunden die immer fragen: Ist das Auto schon da? Wann kann ich fahren?
Die haben zum Schluss geglaubt der holt das Auto nie ab, dabei hat er ihnen vorher ganz genau erklärt warum das Auto erst im Januar "gekauft" werden sollte.
Zum Vorbesitzer.
Es müssen alle Unterlagen vorhanden sein, aus denen geht ja auch der Vorbesitzer hervor, auch bei der neuen Zulassungsbescheinigung.
Recherchiere den Vorbesitzer.
Mein Unfall-Laguna gehörte auch einem über 80 jährigen Opa, aber beim Kauf war der auch erst 70 und etwas.
Ein S6 passt nicht zu einem über 80jährigen.
Bei der Laguna Suche bin ich von den Verkäufern teilweise auf die dreisteste Art belogen worden, das waren die Privatverkäufer.
Die Profiverkäufer waren relativ ehrlich, die haben nichts versprochen was sie nicht halten oder belegen konnten.
Aufpassen muss man dennoch.
So seltsam kann ein Gebrauchtwagengeschäft gar nicht ablaufen.
Normalerweise zahlt man sofort bar, einen oder zwei Tage lässt einem jeder Verkäufer.
Oder ich zahle an, sagen wir mal 20-30%, bekomme Vertrag und Papiere, Schlüssel und Auto bleiben beim Händler.
Habe ich bei meinem grünen und dem dazugehörigen Schlachtauto so gemacht.
Beide wurden mir vom jeweiligen Händler angeliefert und gegen Quittung habe ich bei mir vor Ort den Restbetrag bezahlt.
Das Auto erst nach dem Urlaub abholen zu wollen lässt dich beim Verkäufer wie einen nicht ernst zu behmenden Spinner aussehen.
Ein Freund von mir hat sich damals einen Golf Diesel (der letzte mit Pumpe/Düse) fürs Geschäft gekauft.
Aus verschiedenen Gründen wollte er den erst im Januar des Folgejahres zugelassen haben.
Es ging ihm um den Abschreibungszeitraum und das Erstzulassungsjahr.
Das Auto kam Anfang Dezember, und das Autohaus ist Kreise gelaufen und wollte das Teil unbedingt im Dezember zugelassen und raus haben.
Das Autohaus konnte gar nicht verstehen warum er so handelt, die kennen nur Kunden die immer fragen: Ist das Auto schon da? Wann kann ich fahren?
Die haben zum Schluss geglaubt der holt das Auto nie ab, dabei hat er ihnen vorher ganz genau erklärt warum das Auto erst im Januar "gekauft" werden sollte.
Zum Vorbesitzer.
Es müssen alle Unterlagen vorhanden sein, aus denen geht ja auch der Vorbesitzer hervor, auch bei der neuen Zulassungsbescheinigung.
Recherchiere den Vorbesitzer.
Mein Unfall-Laguna gehörte auch einem über 80 jährigen Opa, aber beim Kauf war der auch erst 70 und etwas.
Ein S6 passt nicht zu einem über 80jährigen.
Bei der Laguna Suche bin ich von den Verkäufern teilweise auf die dreisteste Art belogen worden, das waren die Privatverkäufer.
Die Profiverkäufer waren relativ ehrlich, die haben nichts versprochen was sie nicht halten oder belegen konnten.
Aufpassen muss man dennoch.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen