24.07.2013, 12:10
Ich hatte im Januar 2007 meinen Twingo für genau 1000€ geschossen. Hat seit dem außer Wartung 2 neue Federn vorne (60€, Einbau selbst), zwei neue Radbremszylinder hinten (ca. 150€, Werkstatt), zwei eingeschweißte Bleche (80€, Schweißen in der Werkstatt, entrosten und wieder versiegeln selbst) sowie für den letzten TÜV ein Traggelenk vorne (ca. 20€, Einbau selbst) gebraucht. Also man bekommt für 1000€ mit etwas Geduld und ein bisschen Glück durchaus ein brauchbares Auto.
Achte bei alle Motoren die NICHT 1239cm³ Hubraum haben (1239cm³ ist der C3G) auf den Zahnriemen, sowie bis (einschließlich?!) Baujahr 2001 auf Rost am Fahrschemel. Sowie bei allem Modellen auf Rost an den Schweller, v.a. hinten und auf gebrochene Federn. Beim C3G ist zudem die Verteilerzündung "anfällig", ist aber kein Problem, da die Teile fast nichts kosten und mit nem einfachen Schraubendreher selbst vom Voll-Laien in 10 Minuten gewechselt werden können. Bei den D-Motoren geht die Doppel-Zündspule gerne mal hopps.
Achte bei alle Motoren die NICHT 1239cm³ Hubraum haben (1239cm³ ist der C3G) auf den Zahnriemen, sowie bis (einschließlich?!) Baujahr 2001 auf Rost am Fahrschemel. Sowie bei allem Modellen auf Rost an den Schweller, v.a. hinten und auf gebrochene Federn. Beim C3G ist zudem die Verteilerzündung "anfällig", ist aber kein Problem, da die Teile fast nichts kosten und mit nem einfachen Schraubendreher selbst vom Voll-Laien in 10 Minuten gewechselt werden können. Bei den D-Motoren geht die Doppel-Zündspule gerne mal hopps.