15.06.2013, 07:39
Du hast ja Recht.
Aber jeder kennt die Situation. Irgendwas bestellt, nicht ausgepackt, und am Wochenende wenn du es einbauen willst stellst du fest dass dir die neuen Muttern fehlen.
Loctite mittelfest habe ich immer da. So weit, so gut.
Gebrauchte Nylstopmuttern kann man mit einem gezielten Schlag in AXIALER Richtung ganz gut nachsetzen ohne damit später etwas zu beschädigen oder eine ungenügende Sicherungswirkung zu haben.
Normale Muttern würde ich auch nicht radial quetschen sondern axial auf der der Verschraubung abgewandten Seite drei Körnerschläge verpassen. Solche Muttern gibt es auch fertig zu kaufen. Die Sicherungswirkung ist schon etwas kräftiger als die einer Nylstopmutter.
Das Kontern welches Teefax vorschlägt, ist KEINE Schraubensicherung. Das hilft nur wenn man eine im Prinzip schon lose Verschraubung (weiches Material wie Kunststoff dazwischen) vor dem Lösen bewahren will oder eine Einstellung fixieren will. Zum Sichern hart verschraubter Verbindungen nicht zugelassen.
Aber jeder kennt die Situation. Irgendwas bestellt, nicht ausgepackt, und am Wochenende wenn du es einbauen willst stellst du fest dass dir die neuen Muttern fehlen.
Loctite mittelfest habe ich immer da. So weit, so gut.
Gebrauchte Nylstopmuttern kann man mit einem gezielten Schlag in AXIALER Richtung ganz gut nachsetzen ohne damit später etwas zu beschädigen oder eine ungenügende Sicherungswirkung zu haben.
Normale Muttern würde ich auch nicht radial quetschen sondern axial auf der der Verschraubung abgewandten Seite drei Körnerschläge verpassen. Solche Muttern gibt es auch fertig zu kaufen. Die Sicherungswirkung ist schon etwas kräftiger als die einer Nylstopmutter.
Das Kontern welches Teefax vorschlägt, ist KEINE Schraubensicherung. Das hilft nur wenn man eine im Prinzip schon lose Verschraubung (weiches Material wie Kunststoff dazwischen) vor dem Lösen bewahren will oder eine Einstellung fixieren will. Zum Sichern hart verschraubter Verbindungen nicht zugelassen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen