06.09.2011, 18:09
Um zum Thema zurückzukommen:
Am aussagekräftigsten wäre für mich der ölverbrauch auf 1000 Km.
Meiner hat gestern die 96000 vollgemacht. Bei der vergangenen Ölfüllung, die runde 25000 im Motor war, hat er sich einen halben Liter genehmigt. -> 20ml / 1000 Km
Ergo das, was in etwa zwischen den Kolbenringen hindurchflüppeln und als Nebel aus der Entlüftung gehen darf.
Die Sorte des Öls ist heute eigentlich ziemlich schnuppe. Wer sich natürlich Getriebeöl in den Motor kippt, der macht nur 10 Kaltstarts mit dem Wagen.
Dünnes Öl hingegen macht bei gesunden Dichtungen, Kolbenringen, Ventilschäften und einer kräftigen Ölpumpe rein gar nichts.
Bei mir im Betrieb steht ein 40 Jahre alter Audi 60, der nach seiner Revidierung seit Jahren und tausenden von Kilometern mit 0W herumfährt. Ich wüsste nicht, dass man vor 40 Jahren schon an den Betrieb mit 0W gedacht hat, geschweige denn da W in der Ölsorte schrieb!
Am aussagekräftigsten wäre für mich der ölverbrauch auf 1000 Km.
Meiner hat gestern die 96000 vollgemacht. Bei der vergangenen Ölfüllung, die runde 25000 im Motor war, hat er sich einen halben Liter genehmigt. -> 20ml / 1000 Km
Ergo das, was in etwa zwischen den Kolbenringen hindurchflüppeln und als Nebel aus der Entlüftung gehen darf.
Die Sorte des Öls ist heute eigentlich ziemlich schnuppe. Wer sich natürlich Getriebeöl in den Motor kippt, der macht nur 10 Kaltstarts mit dem Wagen.
Dünnes Öl hingegen macht bei gesunden Dichtungen, Kolbenringen, Ventilschäften und einer kräftigen Ölpumpe rein gar nichts.
Bei mir im Betrieb steht ein 40 Jahre alter Audi 60, der nach seiner Revidierung seit Jahren und tausenden von Kilometern mit 0W herumfährt. Ich wüsste nicht, dass man vor 40 Jahren schon an den Betrieb mit 0W gedacht hat, geschweige denn da W in der Ölsorte schrieb!
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,doch ich bewundere das Problem.
