29.05.2008, 12:35
Zum Prinzip.
Wir nennen das Teil immer OT-Geber.
Tatsächlich ist das ein kombinierter Drehzahl/OT Geber.
Früher hatte man zwei separate geber für OT und Drehzahl.
Der Drehzahlgeber nutzte die Zähne des Anlsserritzels auf der Schwungscheibe als rotierendes Gegenstück.
Der OT geber reagierte auf eine Bohrung im Schwungrad.
Heute ist das kombiniert. Dafür gibt es aber extra Zähne hinter der Starterkranzverzahnung. An zwei Stellen gibt es eine Lücke, die die Auswerteelektronik als OT / Referenzpunkt erkennt.
Wir nennen das Teil immer OT-Geber.
Tatsächlich ist das ein kombinierter Drehzahl/OT Geber.
Früher hatte man zwei separate geber für OT und Drehzahl.
Der Drehzahlgeber nutzte die Zähne des Anlsserritzels auf der Schwungscheibe als rotierendes Gegenstück.
Der OT geber reagierte auf eine Bohrung im Schwungrad.
Heute ist das kombiniert. Dafür gibt es aber extra Zähne hinter der Starterkranzverzahnung. An zwei Stellen gibt es eine Lücke, die die Auswerteelektronik als OT / Referenzpunkt erkennt.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen