23.03.2008, 21:47
Das erste Stichwort heißt hier "Hysterese".
Die sollte groß genug sein, um bei kleineren Änderungen um den Schwellwert herum nicht dauernd hin- und herzuschalten.
Das zweite heißt Totzeit.
Der Schalter soll nicht sofort auf jede Änderung reagieren.
Das dritte heißt Mit- bzw. Gegenkopplung.
Bei der Armaturenbeleuchtung haben wir ne Mitkopplung, die macht das System sogar stabiler. Wird es draußen dunkler, wird die Armaturenbeleuchtung gedimmt. Sollte etwas Licht von der Armaturenbeleuchtung auf den Sensor fallen, dann wird es dem jetzt noch dunkler, der Dämmerungsschalter lässt es jetzt erst recht dunkel.
Beim Aquarium ist es komplizierter. Es wird dunkel, die Beleuchtung wird eingeschaltet. Das bekommt der nicht optimal positionierte Lichtsensor mit. Aha, es wird Tag, denkt der und macht das Licht wieder aus. Oh denkt der Sensor, es wird Nacht, und macht das Licht wieder an. Und so weiter.
Die sollte groß genug sein, um bei kleineren Änderungen um den Schwellwert herum nicht dauernd hin- und herzuschalten.
Das zweite heißt Totzeit.
Der Schalter soll nicht sofort auf jede Änderung reagieren.
Das dritte heißt Mit- bzw. Gegenkopplung.
Bei der Armaturenbeleuchtung haben wir ne Mitkopplung, die macht das System sogar stabiler. Wird es draußen dunkler, wird die Armaturenbeleuchtung gedimmt. Sollte etwas Licht von der Armaturenbeleuchtung auf den Sensor fallen, dann wird es dem jetzt noch dunkler, der Dämmerungsschalter lässt es jetzt erst recht dunkel.
Beim Aquarium ist es komplizierter. Es wird dunkel, die Beleuchtung wird eingeschaltet. Das bekommt der nicht optimal positionierte Lichtsensor mit. Aha, es wird Tag, denkt der und macht das Licht wieder aus. Oh denkt der Sensor, es wird Nacht, und macht das Licht wieder an. Und so weiter.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen