Brotmobil goes away...

[Almi]

Na da bin ich ja echt mal gespannt!

[Brot]

Werde euch naturlich auf dem laufenden halten. Für Montag ist der auszug der rücksitzbank geplant. und dann dürfen die amps mal probe-liegen

[Colddie]

vergess aber nicht die 8 f 1 kondis + 2 zusatzbatts

[Brot]

jup 2 zusatzbatts (spv20) undschlag mich tot wieviele kondis, werde aber vor die TMT und HT stufe keine hin machen. nur vor der sub stufe. pro 300 watt rms einen cap.
kommt darauf an wie ich die stufe benutze (2kanal oder gebrückt) macht 4 oder 5 caps

[Colddie]

doch mach das
schalte die batterien parallel über kabel ( wegen einbauposition)
schalte alle kondis über kupferschiene parallel und häng dann alle stufen an die kupferschiene
vergess nicht spätestens 30 cm vor und nach den batts je eine sicherung einzubauen
so kann sich jede endstufe das nehmen was sie braucht . ich habs auch so gemacht und nicht bereut
vergess nicht dir ein paar korkodilsklemmen an die kabel der ladelampe zu löten ich habs damals nicht gemacht und bei 35 grad im sommer ca 3 min meine kondis laden und die sonne brannte mir ins gesicht

mach am besten eine einbauhöhe von 8 cm wegen der batterien und kondis ( je 7,5 cm höhe bzw durchmesser ) und die endstufen werden sich auch über etwas luft obenrum freuen

wegen dem subgehäuse must du mir mal die genauen innenmaße geben damit ich mal ne runde rumrechnen bzw simulieren kann . bringt mir ja nix wenn du sagst 60 L und naher sind es nur 50 oder doch 80 L

hab jetzt erstmal den DLD DL 12 und den Hollywood edge 1024 D 2 ins auge gefasst .

[Brot]

hmm ok ist ja auch kein großes ding das mit den kondis


klar wegen einbauhöhe, 12cm gesamt sind auch noch ok
und die stufen werden auchnoch aktiv mit lüfter gekühlt, muss mir nur noch ein remot relais und ein thermoschalter basteln

ja wegen volumen muss ich schauen wieviel sich realisieren lässt ;9
kommt ganz auf die platz"verschwendung" von strom und amps an

60 rein netto kommt mindestens

also ich sag mal so rr-muldenvolumen ist ca 36l und dann kommt es halt auf den aufbau drauf an wenn ich mal (innenmaße) 88cm breite 55cm tiefe und 8cm höhe dann wären das 38,72l gerundet 38l
sind gesamt 74L - port - sub sinds dann 68l rein netto

wie gesagt, muss erstmal schauen wie ich die stufen und und und anordne, dann kann ich genau sagen wie groß das gehäuse wird

na dann schau dich mal weiter um

[Colddie]

also wenn das mit den maßen hinhaut , würde ich es so machen




gelb = batts

grün = kondis

blau= masse

rot = plus und stufen

weiß = sicherungen

[Brot]

ja so ungefähr hätte ich es mir auch gedacht, nur wie gesagt theorie ist eine sache und praxis ne andere. hab extre meine endstufen noch nicht weggeschickt, das ich montag schauen kann wie ich es machen kann

wenn ich rechne 8 cap's mal 7,5cm durchmesser pro cap, dann sind das schon allein 65 cm breite (mit bisschen luft zwischen den cap's) und bei 25cm höhe

[Colddie]

warum 25 cm höhe ? verbau die doch im liegen

hab das mal grob überschlagen

20 cm länge batts+ 25 cm länge kondis +~60 cm stufen = 105 cm

hast also noch gut 15-20 cm die die aufteilen kannsrt

[Brot]

ja klar, meinte breite bzw. tiefe

[Almi]

Hm bin mal gespannt ob das alles so hinhaut wie du das vor hast!

Frage warum nimmst nicht einen großen Kondensator? Hab ich bei meiner Schwester auch gemacht.

[Brot]

messungen haben ergeben, das 1 f kondis zwischen 0,5 und 0,9 F haben
größere kondis (2, 5, 15F) haben nicht wirklich mehr und dazu haben 10 1f kondis einen geringeren wiederstand wie 1 15f kondi.

ja da bin ich auch mal gespannt ob ich das so hin bekomme

Das Meßgerät zeigt
Cap 1 = 0,6837 F
Cap 2 = 0,6492 F



Das Meßgerät zeigt
Cap 1 = 1,452 F
Cap 2 = 1,224 F



Das Meßgerät zeigt 2,064 F



Das Meßgerät zeigt 0,911 F.




Das Meßgerät zeigt 2,579 F.

hab das mal frecherweise kopiert, wenn nicht erwünscht, dann lösch ich es natürlich wieder
Quelle:
http://www.profihifi-forum.de/thread.php...r=0&page=1

[Almi]

Wie kann ich das messen? BZW was brauch ich für ein Messgerät?

[Colddie]

also nach meinen erfahrungen sind die Dietz blau und chrom am besten fürs geld . haben alle im schnitt zwischen 0,8 und 1,1 F bei der 1F version

[Brot]

Ich habe gestern meinen Kondensator nachgemessen, da soll es ja Mogelpackungen geben.

Hier mal für alle, wie man das machen kann. Ich habe 2 Methoden, beides mit einer Zeitmessung (Sekundenzeiger reicht).
Für die einfache braucht man nur noch einen Widerstand und ein Multimeter.
Für die zweite braucht man ein Labornetzgerät, also eines bei dem Spannung und Strom einstellbar sind.

Methode 1, "Halbwertszeit" der Entladung:
Wir brauchen einen Widerstand für die Entladung, um die Zeitmessung in den Bereich einiger Sekunden zu kriegen so R = 10 bis 50 Ohm. Muß ein etwas dickerer sein, mit ein paar Watt belastbar, z.B. aus einer Frequenzweiche. Ein kleiner Kohleschichtwiderstand würde abrauchen.
Den Kondensator aufladen (wie auch immer), dann abklemmen und die Spannung messen. Nun mit dem Widerstand entladen und die Zeit t stoppen, bis die Spannung auf die Hälfte abgesunken ist.
Die gesuchte Kapazität C ist dann C = 1,44 * t / R. Also Sekunden mal 1,44 geteilt durch Ohm.

Methode 2, Aufladung mit Kostantstrom:
Das Netzteil wird auf 10V Leerlaufspannung und 1A Kurzschlußstrom eingestellt, besser beides mit dem Multimeter nachmessen.
Nun den (leeren) Kondensator anschließen und messen, wie lange das Netzteil in der Strombegrenzung bleibt. (Um den Versuch zu wiederholen, den Kondensator mit einem Widerstand entladen.)
Die gesuchte Kapazität C ist dann t / 10, also Sekunden geteilt durch 10. Pro Farad muss das Netzteil 10 Sekunden laden.

So, das war's!

Den Innenwiderstand des Kondensators (also, wie "schnell" er ist") kann man so nicht messen, das ist schwieriger.

Für alle die etwas mehr Formeln vertragen, noch die Grundlagen:
Die Kondensatorentladung über einen Widerstand R von einer Spannung U verläuft nach
Uc(t) = U * exp(-t/R*C).
Nach C aufgelöst ergibt das
C = - t / (R * ln(Uc/U) )
Wir entladen bis zur Hälfte, also Uc / U = 0,5.
-1 / ln 0,5 ergibt den magischen Faktor 1,44 oben.

Aufladung mit Kostantstrom ist noch einfacher, die Spannung steigt linear mit der Zeit.
Uc(t) = t * I / C.
Nach C aufgelöst ergibt das
C = t * I / U.
Mit 10 Volt und 1 Ampere kamen wir oben auf den Faktor 0,1.

so hab mal ne kleine anleitung aus'm fuzzi zitiert