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		Hinterradbremsen erneuern: Bei der Reparatur habe ich Bremsenreiniger benutz. Habe ich damit dem ABS-Sensor Schaden zugefügt??? 
 
Nun passiert es öfter, dass die Räder der Vorderachse beim Bremsen blockieren "aber" auf der Anzeigentafel leuchtet nichts, dass z.B. ABS schadhaft wäre o.ä.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nee Bremsenreiniger macht da nix kaputt.  
Vorderachse blockiert is richtig? Sehr merkwürdig, beim nicht Notbremsen blockiert die?
	 
	
	
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Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 208 Tkm gelaufen 
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 186 Tkm gelaufen.
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		nein nein, wenn ich fahre und bremse passiert es, dass die Vorderreifen blockieren. passiert aber nicht immer.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Also du bremst z.B. an ner roten Ampel normal ab und die Bremse hackt voll rein, so kurios das ich nochmal nachfragen muß. 
Das ist ein Fall für Ulli...  
	 
	
	
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		Wenn ich von 50 runter bremsen wollte, etwa bei e30 km/h blockierten die Vorderreifen. Jetzt blockieren sie nicht mehr, nach dem ich Batterie ab-, und wieder angeklemmt habe. 
 
Danke.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo hier ans Forum, habe folgendes Problem: wollte gerade an den Trommelbremsen die Beläge wechseln und bin nun ganz verunsichert. 
Wenn ich meine derzeitigen Beläge an der Trommelbremse Messe habe ich auf der rechten Bremsbacke 4mm und an der linken Bremsbacke 2mm. 
Habe soeben den Karton aufgemacht und die NEUEN Bremsbacken haben fast das gleiche Mass.Die rechte Bremsbacke hat 5mm und die linke Bremsbacke hat 2mm  (ich spreche hier nur von der hinteren rechten Trommel ). 
Welche stärke müssen die Neuen Beläge den mindestens haben????
 
Danke schon mal für eure schnellen Antworten  
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Oh die Bilder noch! 
Eingebauten Originalbeläge
  
Vergleich rechts-Alt gegen Neu
 ![[Bild: twingo-31123510-HIv.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2023/03/twingo-31123510-HIv.jpg) 
Vergleich links-Alt gegen Neu
  
Und noch eine Frage: am ersten Bild kann man gut die Stellung des Rädchens sehen-wenn ich die Beläge tausche muss ich das so drehen des es ganz links anschlägt-oder was ist da zu tun???
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Einschrauben, sonst geht die Trommel nicht drüber. 
Dann 100x die Handbremse ziehen und lösen, dann sollte sich die Bremse wieder eingestellt haben.
	 
	
	
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		So- habe mich nach Rücksprache mit Continental dafür entschieden die Bremsbeläge in der Trommelbremse nicht zu tauschen.Da die neuen Beläge nur vorne um knapp 1mm stärker als die Eingebauten sind ( Renault gibt Durchmesser von 202,45 mm an ) ich bis auf den Schwund auf 202 mm komme sehe ich keinen Grund die Beläge zu tauschen. 
Auch hat der twingo wenn ich mich nicht täusche eine Bremskraftverteilung von 60:40 von vorne nach hinten und wieviel der ABS Regler noch dazu beiträgt das die Trommelbremse fast nicht zum Einsatz kommt weiß ich nicht- fakt ist das es mir derzeit es bei diesen Maßen es nicht Wert ist die Beläge zu tauschen.Warte lieber nochmals 70.000 Km und werde dann auch an der Hinterachse die Radlager wechseln und dann die Beläge in diesem Zuge mit ersetzen. 
Somit bin ich bei diesem Beitrag am Ende. Muss nur noch morgen die beiden Bremsschläuche hinten tauschen und werde mich dann eventuell noch der Zylinderkopfdichtung widmen- aber das überlege ich mir noch.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo Fachmänner, habe mich just für diesen Beitrag angemeldet weil ich da eine Verständnisfrage klären muss: 
 
Der Nachstellmechanismus macht mir Kopfzerbrechen. Meine Bremsanlage sieht aus wie die aus dem Beitrag #82. 
Wenn ich die Mechanik richtig deute, dann soll die Zunge zur Verstellung der Rändelmutter selbige nach unten drehen, wenn bei Betätugung des Pedals die Beläge auseinandergeschoben werden und somit die Einstellstange gelockert wird. Die senkrechte Feder soll dann die Zunge herunterziehen, was das Linksgewinde an der Einstellstange auf der rechtes Seite (rechtes Hinterrad) erlärt. 
Kann das jemand bestätigen? 
Ich frage das weil mir das völlig unlogisch erscheint: da soll so ein kleines Federchen gegen den sich unweigerlich ansammelnden Gnatz ankämpfen und eine ganz sicher nach einiger Zeit im Einsatz befindliche, schwergängige Rändelmutter bewegen. Logischer wäre wenn die senkrechte Feder zum Rückzug dienen und die wesentlich größere Kraft mit der die Beläge zurückgestellt werden auch die Nachstellung bewirkt. 
 
Unabhängig von meinem Problem muss ich noch darauf hinweisen, dass sich der Einstellmechanismus nicht durch die Betätigung der Handbremse nachstellen lässt, das funktioniert nur wenn sich die Einstellstange lockert und das passiert nur bei betätigung der Fußbremse.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		OK, alle Bilder die zu erkennen sind, zeigen das Gleiche, Linksgewinde auf der rechten Seite. 
Was für ein Konstrukt...    
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das Konstrukt hat sich aber Jahrzehntelang bewährt   
	 
	
	
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		Edit/Update: Trommel ist unten, es lag an den Radlagern, die ums Verrecken nicht runter wollten von der Achswelle. Das innere Lager hat sich in diesem Zuge auch zweigeteilt, das mache ich gleich mit neu. 
Eigentlich alles OK und leichtgängig, muss mir den Handbremszug auch nochmal anschauen ... lässt sich auch von dieser Seite bewegen ?
 
Ist die Ummontage des Magnetrings ein Hexenwerk? Wie empfindlich ist das Teil?
 
VG, Michael
  
Hallo Twingofreunde, 
war heute morgen beim TÜV und er hat die Handbremswirkung hinten bemängelt: Links absolut Null, rechts OK. Betriebsbremse ist OK und gleichmäßig. Bei der Handbremswippe kann man erkennen, dass der linke Handbremszug ziemlich locker ist - vielleicht ist er auch schon gerissen?
 
Wollte zuhause gleich nachschauen, kriege jedoch die verdammte Trommel ums verrecken nicht runter. Den Nachstellerhebel mit seiner Nase habe ich per Endoskop identifiziert, da kann ich jedoch überhaupt nicht feststellen, dass ein Draufdrücken etwas bewirkt. Und mit Nachdruck und einem etwas massiveren  Abzieher geht das Ding auch nicht runter (ist etwas locker und wackelt im Lager, kommt aber nicht runter). Ich vermute, dass die ganze Nachstellkiste komplett festgegammelt ist und ich wahrscheinlich an den Belägen nicht vorbeikomme. Gibt es da noch einen Alternativtrick ausser Aufflexen?
 
Bei Bj. 2006 und 75PS - gibt es da einen eindeutigen Hersteller des Systems und/oder sind die kompatibel? Würde mir ggf. erstmal die ganzen Teile bestellen und dann die Flex zücken ?
 
Danke & Grüße, 
Michael
	  
	
	
2006er Lazuli in kirschrot mit 200 tkm (Sohnemann) 
2007er Toujours in schwarz mit 50 tkm (Göttergattin) 
2007er Toujours in schwarz mit 30 tkm (Chefmechaniker)
 
	
	
 
 
	
	
	
		
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		20.06.2025, 17:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.06.2025, 17:49 von Broadcasttechniker.)
	
	 
	
		Den Mechanismus bekommst du gangbar. 
Die Züge werden defekt sein. 
Das Lager ist nicht kaputt, einfach wieder montieren. 
Natürlich sauber ohne Dreck im Fett. 
Der Magnetring IST empfindlich, Umbau dennoch kein Problem.
	 
	
	
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