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Nein. Das ist wahrscheinlich nicht der Grund.
Theoretisch besteht die Möglichkeit dass der Motor zu wenig Strom zieht. Auch im blockierten Zustand.
Dann erkennt der Schalter die Endstellung nicht.
Beim ersten Schalter war es ja genau umgekehrt, er erkennt Ende obwohl noch nicht ganz oben.
Wenn der Schalter die Endstellung nicht erkennt und du nicht abschaltest wird der Motor gekocht.
Damit er nicht abbrennt hat er eine selbstrücksetzende Thermosicherung.
Wenn die angesprochen hat geht ein paar Minuten lang gar nichts.
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Sehr interessant, auf welche Grunden kann der Motor zu wenig Strom ziehen?
Twingo 1.2 16v (C06D) - EZ 2001 - ca. 180.000 Km
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Zu wenig für den zweiten Schalter.
Oder eben zu viel für den ersten Schalter.
Es wird wohl an den Schaltern liegen, aber nicht wegen Inkompatibilität zu Twingo.
Zu wenig Strom fließt auch bei Übergangswiderständen.
Aber dann quält sich der Motor scheinbar. Haben wir hier ja nicht.
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Ich hänge mich jetzt nochmal in diesen Thread rein, weil ich heute vom Schrotti einen Komfort-Schalter mitgebracht habe...
Bei der Blaubeere (mit UCH) ist schon der Komfort-Schalter für die Fahrerseite verbaut und tut klaglos seinen Dienst.
In diesem Thread wurde ja auch angesprochen, dass es eine Möglichkeit gibt/gäbe, den Komfortschalter für die Beifahrerseite zu modifizieren.
Meine Frage ist nun: hat das schon mal jemand erfolgreich gemacht?
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Das Hauptproblem ist der Stecker der einen Kontakt mehr haben muss.
Ich "muss" das für den handyfranky machen, da ist aber der Stecker egal weil es fürs Schiebedach ist.
Ich werde berichten.
Dauert aber noch ein wenig wobei ich für zwei etwas schneller arbeite.
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Kann Dir gerne den Schalter schicken. Bei mir hats aber keine Eile.
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03.09.2018, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2018, 18:08 von Broadcasttechniker.)
Stelle erstmal gute Fotos davon ein.
Franks Schalter sind schon bei mir.
Ich werde IN JEDEM FALL ein how to dazu machen.
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Brauchst Du nur Bilder vom Schalter von aussen oder soll ich da auch was auseinander puhlen?
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So, da grade mal wieder etwas Zeit ist: mein Komfort-Schalter ist immer noch ohne Licht. Ich würde da gerne wie in die anderen FH-Schalter ne LED einbauen. Die liegt schon hier, aber ich weiß gerade nicht, wie ich den Schalter über den oben abgebildeten Zustand hinaus sicher zerlege.
Kann mir jemand sagen, wie ich die dort sichtbare Platine zum Löten rausbekomme, ohne was kaputt zu machen?
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24.04.2021, 13:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2021, 13:55 von Broadcasttechniker.)
Lass das sein, das ist irre (ich hab's gemacht).
Kauf den Schalter mit Diode drin.
Ich suche gerade die Bilder
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Den Schalter hab ich hier ja zweifach liegen, den würde ich für die Beleuchtung nicht nochmal kaufen wollen. Danke.
Ist das so schwer, weil alles vergossen ist? Ich hab ja nen Schalter über, um mich da zur Not mal dran zu versuchen. Daher als Frage formuiiert: ist das Problem das Öffnen oder das tatsächliche Tauschen des Leuchtmittels?
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24.04.2021, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2021, 09:56 von Broadcasttechniker.)
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Super, danke für die Bilder ! Wenn ich das richtig sehe, gibt es also zwei Ebenen Platine, die durch die 4 Plastikpins in den Ecken sowie durch Lötpins verbunden sind? Und die ganze Elektronik der Schaltung ist hinten auf der oberen Platine drauf?
Würde es was nützen, das Birnchen per Zange zu zerstören und sich seiner Beinchen als Lötpunkte zu bedienen? An die Elektronik muss ich ja garnicht dran, will ja an der Schaltung nix ändern.
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Ja, das geht, und das wäre der Weg den ich nehmen würde.
Widerstand nicht vergessen, am besten SMD, selbst 1/16 Watt könnte schon zu groß sein.
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