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Die Fahrerin ist tot. Ob das Auto gehalten hat ist doch dabei nun völlig irrelevant geworden oder?
Meine Meinung
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Heftig, mir wird's gerade ganz anders...
Wenn ich dran denk, dass ich ein halbes Jahr lang fast jeden Tag mit meinem Twingo über genau diesen Bahnübergang zur Arbeit gefahren bin...
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Die Signalisierungen der Eisenbahnanlagen sind sehr pannensicher, in nahezu allen Fällen ist der Fahrer schuld. Meist wegen "Es geht eh noch", manchmal auch, weil das Rotlicht übersehen wurde (was ich nicht verstehe).
Hannes
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Die Signale am den Übergängen in Alzenau sind meistens auch sehr knapp kalkuliert. Die schalten auf Gelb dann sofort auf rot. Dann geht die Schranke runter und es dauert meist keine 10 Sekunden bis die Bämbel durchsaust.
Klar sollte man bei Gelb schon halten, aber vllt is es sinnvoller eine größere Zeitspanne einzulegen bei den Signalen.
LG Kev
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Turbopower macht Sauger sauer!
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Dann müssten wir das auch bei den Verkehrsampeln machen. Wo ist da der Unterschied? Es wird Gelb und dann Rot und dann kommt was - bei den Verkehrsampeln in der nächsten Sekunde, bei Bahnübergängen mit Signalsicherung 10 Sekunden später. Sei froh, je schneller es geht, desto schneller ist der Bahnübergang wieder frei.
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mal ganz ehrlich.
wer sich halbwegs an die verkehrsregeln hält, wird kaum in eine solche situation kommen.
leider gibt es immer wieder hirnis, die meinen aufschließen zu müssen. dann stehen sie eben auf den schienen. oder bei rot noch rüber fahren zu müssen.
selber schuld bei solch einem verhalten und der zugfahrer tut mir dabei am meisten leid.
was ich aber daran nicht verstehe ist, dass der bahnübergang unbeschrankt ist...
mit schranken wäre es höchstwahrscheinlich gar nicht erst passiert.
ach ja hier in hb steht man z.t. >30sekunden, bevor man überhaubt etwas von einer bahn sieht
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Schade um den/ die Fahrerin

und wieder ein Twingi weniger
Twingo Phase 3/ Bj.2002 - ohne Veränderungen.
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kann ich mir gut vorstellen. darum finde ich schranken definitiv sicherer.
auch wenn nur eine spur pro seite gesperrt wird
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