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Batterieladegerät
#1
Kennt jemand dieses LADEGERÄT ? Erfahrungen?

Ich suche was Kräftiges ohne Elektronik.
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#2
habe das hier
http://www.atu.de/shop/Batterien-w5722/L...aet-EIN030

da ich ja meine Audi S4 noch hatte, und mehrere Transporter, und da hat sich die Startfunkton sehr nützlich gemacht

jetzt ist das viel zu groß wenn ich meine twingo Batterie zweimal im jahr dranhänge, aber ohne viel schnickschnack

wenn man das alles nicht braucht tut es auch die kleinere versionen
je me`rite celui-ci! ex Twingo Fahrer der die schöne Zeit definitiv nicht vergisst Wink
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#3
Speziell mit diesem Ladegerät habe ich keine Erfahrungen, aber bevor ich mein Ctek gekauft habe,
hatte ich auch ein paar solche günstigen + relativ einfachen Ladegeräte.
Zusammenfassend: Ich bin froh endlich was gescheites daheim zu haben.

Ein Ladegerät, das nicht einfach nur "rein feuert" trägt erheblich zur Lebensdauer einer Batterie bei.
Allein schon deshalb würde ich zu was mit Ladeelektronik raten.

Gegenvorschlag meinerseits: >>KLACK<<
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#4
Ich halte von Ladegeräten ganz ohne Elektronik überhaupt nichts.
Elektroschrott ab Werk
Ein anständiges Ladegerät darf man sowohl mal vergessen als auch aus Versehen falsch herum anschließen.
Außerdem darf es eine keine minimale oder maximale Batteriekapazität geben.
Ein gutes Ladegerät soll aber auch eine geschwächte Batterie nochmal kitzeln können und nicht einfach das Laden verweigern.
Letzteres macht das CTEK leider.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#5
Batterieerhaltungsgeräte schonmal angeschaut? Die sind zwar seeeeeeehr langsam, aber ich hab nahzu jeder Batterie die das Prädikat "Komplett im Hintern" gehabt hat wieder DAUERHAFT ans laufen bekommne.
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#6
Ich will was ohne Elektronik, weil die Supergeräte bei Tiefentladung versagen. Da braucht es ungeregelte 16V aufwärts. CTEK habe ich schon.
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#7
Mein billigbaumarktkackteilerhaltungsgerät bringt auch Tiefenentladene wieder ans Leben. Aber dauert halt ne Woche. Aller Startbatterien (6 Stück) in unserer Werkstatt sind alles "kaputte" Batterien die man wieder beleben konnte mit dem Teil.
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#8
onkelhowdy
Wie war denn die Batteriespannung am Anfang.
Das ihr alle ! Batterien einfach mal so regeneriert habt,halte ich für eine Illusion.
Wie soll das mit einem Erhaltungsgerät gehen ?
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#9
Supertramp, das geht.
Ob es sinnvoll ist?
Eher nicht.
Die tiefstentladene Batterie des letzten grünen Twingos hat fast 9 Jahre rumgestanden.
Nach ein paar Wochen an einem "blöden" Ladegerät war die wieder da.
Sie hat aber einen Schaden und entlädt sich recht schnell in knapp zwei Monaten.
Den Effekt hatte ich auch an meinem ersten grünen Twingo, da hatte die Batterie "nur" 3 Jahre tiefentladen rumgestanden.

Ich habe mehrere Ladegeräte.
Ein strohdoofes aber verpolungsfestes mit Schaltnetzteil und I/U Kennlinie, I schaltbar zwischen 2 und 12 Ampere.
Ein Trafonetzteil umschaltbar, verpolungsfest. in der Stellung Hochstrom wird wie bei dem Netzteil in deinem Link einfach über Gleichrichter geladen.
Ab einer bestimmten Spannung, umschaltbar zwischen 13,8 und 14,4 Volt wird umgeschaltet auf elektronisches I/U laden.
Längsgeregelt.
Der Strom war ursprünglich auf 1A begrenzt, ich habe umgebaut auf 2A.
Dazu noch ein Aldi CTEK Plagiat mit digitaler Spannungsanzeige und verschiedenen Programmen.
Ganz hübsch, aber nichts für tote Akkus.
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#10
Mit einem ANSMANN AES 1 kann man auch den Batteriekocher vergessen.
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#11
Ach nee, das habe ich in den 80ern gemacht.
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#12
Dann erkläre mir mal, wie du eine tiefentladene Batterie wieder fitmachst. Schnell muss es gehen.
Mir fällt da nur noch ein Labornetzgerät ein. Die Biester können bösartig sein und nehmen einfach keinen Strom an.
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#13
also ich hab auch zwei:

ein "Tronic" vom lidl, das für große und kleine Batterieen umschaltbar ist (Moped / Auto) und ne Spezialstufe für gefrorene Batterieen hat ...

und ein uraltes "ABSAAR" bestehend aus Trafo und Gleichrichter.

letzteres ist nötig, wenn das intelligente den Dienst wegen zu leerer Batterie verweigert - kurz das doofe dran bis die Batt über 10V ist und dann das intelligente ...

ansonsten bleibt noch das Regelnetzteil aus der Firma (0..24V / 0..5A), damit merkt man z.B auch, ob die Batterie tot ist, weil sie auch über 16V Ladespannung keinen Ladestrom zieht. (das sind meist 12V/7,2Ah-Glasvliesakkus aus USVs ... totgeladen da nie gebraucht fällt die USV nach ein paar Jahren beim ersten Stromausfall einfach aus)
tschüss,

Harald_K
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#14
http://www.amazon.de/Megapulse-655000032...B0033RCTL0
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#15
(12.12.2015, 21:29)Broadcasttechniker schrieb: Supertramp, das geht.
Ob es sinnvoll ist?
Eher nicht.
Die tiefstentladene Batterie des letzten grünen Twingos hat fast 9 Jahre rumgestanden.
Nach ein paar Wochen an einem "blöden" Ladegerät war die wieder da.
Sie hat aber einen Schaden und entlädt sich recht schnell in knapp zwei Monaten.
Den Effekt hatte ich auch an meinem ersten grünen Twingo, da hatte die Batterie "nur" 3 Jahre tiefentladen rumgestanden.
Richtig. Als "Starthilfe Batterie" muss das Teil aber auch nicht das mitmachen was die Batterie in einem Auto mitmachen würde.
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