26.05.2016, 12:55
Du brauchst nur ein Schweißgerät, wenig Karosseriewerkzeug und viel Zeit. Davon allerdings genug.
So ähnlich wie auf den Fotos sah mein Fahrerfußraumboden auch aus, allerdings ohne Hochwasser.
Reparaturbleche nur verwenden, wenn sie verzinkt sind, alles andere ist nutzlos vertane Zeit.
Ich habe das Zeugs aus 0,8mm verzinktem Blech nachgebaut, war langwierig. Ergebnis aber sehr gut.
Für den Boden würde ich das nächste Mal 1mm Blech nehmen., oder die Teile aus einem verzinkten Twingo raussägen.
Bezugsquelle: https://www.korrosionsschutz-depot.de/
Sehr empfehlen kann ich auch das OWATROL-Öl, gibt es ebenfalls im Korrossionsschutzdepot. Das kriecht in die unerreichbaren Falze und bremst Weiterrosten sehr deutlich.
Mit einer Spraydose kommt man schon recht weit, macht auch zur TÜV-Vorbereitung auf Achsteilen ein gutes Bild. Ansonsten 1 Liter kaufen.
Ich war erstaunt über das Öl und werde es in Zukunft öfters benutzen.
@ Supertramp:
Das bestreite ich entschiedenst. Gerade die Alltagstauglichkeit, einfache Technik und die Knuddeligkeit werden den Twingo äußerst gesucht werden lassen. Das Auto hat schon heute jede Menge Fans, wie man im Forum sehen kann. In 20 Jahren wirst du gute Twingos suchen wie die Nadel im Heuhaufen und entsprechend blechen müssen.
Der TÜVi war meiner Meinung nach keineswegs fahrlässig. Was soll an einem Schwellerloch so schlimm sein, wenn er sieht, dass der Besitzer Techniker ist und schweißen kann. Dasselbe kenne ich von Käferachsen. Mein Spezi (Mechanikermeister) kam mit einem sehr solide selbst geschweißten Käfer zum TÜV, der fand nur das Loch in der Vorderachse, das man eigentlich nicht schweißen darf. Plakette drauf und den Kommentar: Schweißen kannst du ja, schweiß das Loch zu. Fertig.
So ähnlich wie auf den Fotos sah mein Fahrerfußraumboden auch aus, allerdings ohne Hochwasser.
Reparaturbleche nur verwenden, wenn sie verzinkt sind, alles andere ist nutzlos vertane Zeit.
Ich habe das Zeugs aus 0,8mm verzinktem Blech nachgebaut, war langwierig. Ergebnis aber sehr gut.
Für den Boden würde ich das nächste Mal 1mm Blech nehmen., oder die Teile aus einem verzinkten Twingo raussägen.
Bezugsquelle: https://www.korrosionsschutz-depot.de/
Sehr empfehlen kann ich auch das OWATROL-Öl, gibt es ebenfalls im Korrossionsschutzdepot. Das kriecht in die unerreichbaren Falze und bremst Weiterrosten sehr deutlich.
Mit einer Spraydose kommt man schon recht weit, macht auch zur TÜV-Vorbereitung auf Achsteilen ein gutes Bild. Ansonsten 1 Liter kaufen.
Ich war erstaunt über das Öl und werde es in Zukunft öfters benutzen.
@ Supertramp:
(20.05.2016, 11:07)supertramp schrieb: Dem Twingo fehlts an Leidenschaft und Background,
den die echten Oldtimer haben.
Die (Leiden)schaft bezieht sich auch mehr aufs Reparieren.
Das Auto ist in der Funktionalität und Praktikabilität unerreicht,
und das es eine gewisse Sympathie ausstrahlt,die andere Autos nie haben werden.
Das bestreite ich entschiedenst. Gerade die Alltagstauglichkeit, einfache Technik und die Knuddeligkeit werden den Twingo äußerst gesucht werden lassen. Das Auto hat schon heute jede Menge Fans, wie man im Forum sehen kann. In 20 Jahren wirst du gute Twingos suchen wie die Nadel im Heuhaufen und entsprechend blechen müssen.
Der TÜVi war meiner Meinung nach keineswegs fahrlässig. Was soll an einem Schwellerloch so schlimm sein, wenn er sieht, dass der Besitzer Techniker ist und schweißen kann. Dasselbe kenne ich von Käferachsen. Mein Spezi (Mechanikermeister) kam mit einem sehr solide selbst geschweißten Käfer zum TÜV, der fand nur das Loch in der Vorderachse, das man eigentlich nicht schweißen darf. Plakette drauf und den Kommentar: Schweißen kannst du ja, schweiß das Loch zu. Fertig.