06.02.2021, 20:22
Hallo liebe Leute,
Kennt jemand dieses in Wikipedia erwähnte Problem mit Starterbatterien, Zitat:
"Die unbeachtete Umstellung von Blei-Antimon- auf Blei-Calcium-Starterbatterien seit 1996 in der Erstausrüstung und zehn Jahre später im Ersatzgeschäft (Ersatzteilhandel) hat zu erheblichen Problemen in der Fahrzeugnutzung geführt. Auf die veränderten Eigenschaften der neuen Batterie mit ihrer erforderlichen 1 V höheren Ladespannung haben die Automobilhersteller bedingt und die Ladegerätehersteller bis heute (2020) überhaupt nicht reagiert.
Im Altfahrzeugbestand sowieso, aber auch bei Neufahrzeugen wurde ab der Umstellung größtenteils an die für Blei-Antimonbatterien richtigen Bordnetzspannung von 14–14,2 V festgehalten. Diese nun für die Blei-Calcium-Batterie verminderte Ladespannung führt zu einem geringeren Ladestrom und dementsprechend zu einer notwendigen längeren Nachladezeit im Fahrzeug (gespeicherte Kapazität = Stromfluss x Zeit). Daraus resultiert, dass alle Kurzstreckenfahrer und Wenigfahrer zeitig Startprobleme bekommen und die bei dieser neuen Batteriegeneration übliche Lebensdauer von 6–10 Jahren mit 2–6 Jahre auf Grund unzureichender Ladung und dadurch einsetzender Sulfatierung erheblich unterschritten wird.
Das in Neufahrzeugen immer mehr eingesetzte Batterie-Management-System (BMS) kann hier gegensteuern. Es kontrolliert ständig den Ladezustand der Batterie und sollte bei einer teilentladenen Batterie 15,4 V und bei einer vollgeladenen Batterie 13,6 V im Bordnetz zur Verfügung stellen."
Kennt jemand dieses in Wikipedia erwähnte Problem mit Starterbatterien, Zitat:
"Die unbeachtete Umstellung von Blei-Antimon- auf Blei-Calcium-Starterbatterien seit 1996 in der Erstausrüstung und zehn Jahre später im Ersatzgeschäft (Ersatzteilhandel) hat zu erheblichen Problemen in der Fahrzeugnutzung geführt. Auf die veränderten Eigenschaften der neuen Batterie mit ihrer erforderlichen 1 V höheren Ladespannung haben die Automobilhersteller bedingt und die Ladegerätehersteller bis heute (2020) überhaupt nicht reagiert.
Im Altfahrzeugbestand sowieso, aber auch bei Neufahrzeugen wurde ab der Umstellung größtenteils an die für Blei-Antimonbatterien richtigen Bordnetzspannung von 14–14,2 V festgehalten. Diese nun für die Blei-Calcium-Batterie verminderte Ladespannung führt zu einem geringeren Ladestrom und dementsprechend zu einer notwendigen längeren Nachladezeit im Fahrzeug (gespeicherte Kapazität = Stromfluss x Zeit). Daraus resultiert, dass alle Kurzstreckenfahrer und Wenigfahrer zeitig Startprobleme bekommen und die bei dieser neuen Batteriegeneration übliche Lebensdauer von 6–10 Jahren mit 2–6 Jahre auf Grund unzureichender Ladung und dadurch einsetzender Sulfatierung erheblich unterschritten wird.
Das in Neufahrzeugen immer mehr eingesetzte Batterie-Management-System (BMS) kann hier gegensteuern. Es kontrolliert ständig den Ladezustand der Batterie und sollte bei einer teilentladenen Batterie 15,4 V und bei einer vollgeladenen Batterie 13,6 V im Bordnetz zur Verfügung stellen."