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Beifahrersitz ausbauen, wie? Lauter Kabel im Sitz ...
#1
Moin,

habe das Auto gerade draußen aufgebockt und wollte den Beifahrersitz ausbauen, weil ich mir für den Urlaub eine kleine Bettkonstruktion einbauen möchte.
Ich habe gelesen, man soll vor dem Losschrauben die Batterie abklemmen, 10 Minuten warten und dann gäbe es lediglich einen Stecker unterm Sitz abzuziehen. Ja, schön wär's!

Nachdem ich die ersten Schritte hinter mir und die Schrauben entfernt hatte, dachte ich, ich müsste wohl nur das Kabelgewurstel vorne entfernen und könnte das Gestell dann herausheben – aber davon gehen irgendwie eine Handvoll Kabel ab und enden irgendwo im Sitz.

[Bild: twingo-17180148-e8w.jpg]

Nochmal genauer hingeschaut. Ich müsste jetzt nicht im Ernst diese ganzen Verbindungen hier auftrennen? Das kannste ja voll knicken.

[Bild: twingo-17182156-L8V.jpg]

Leider nicht so plug and play, wie ich es mir vorgestellt habe. Kann mir jemand sagen, wie ich das nun dennoch entfernt und den Sitz hinaus bekomme? Oder ist das total Banane? Confused

Besten Dank!
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#2
Tja, das ist leider die Standardabhilfe bei Wackelkontakten in der Airbag und Gurtstrafferzuleitung.
Da bleibt dir nichts anderes übrig als neue Stecker einzubauen, es müssen nicht die originalen sein.
Ich hasse das Steckerabschneiden wie die Pest, aber was hilft es.
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#3
Danke für deine Antwort. Puh, da ich hiervon echt keine Ahnung habe, lass ich mal schön die Finger weg. Will dieses runnende System nicht unnötig touchen.
Habe den Sitz jetzt wieder reingeschraubt. Ist halt blöd zum pennen ohne Rückbank. Mal schauen wie ich's mach. Confused
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#4
Selbst wenn du den Sitz ausbauen würdest, fährst du mit ner brennende Airbaglampe umher.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 200 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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#5
Es sei denn...
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Es bedanken sich: panman
#6
Jaaaa?
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 200 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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#7
Die Grütze bemühen, dafür muss man kein Vollbluttechniker sein sondern "nur" mal logisch denken.
Das ist das einzige Thema wo ich mich etwas bedeckter halte.
Auf die Lösung muss jeder selber kommen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#8
Hallo,

einige gehen zum Polenmarkt und holen sich nen Fake-Airbag mit 5cent Widerstand, andere gehen gleich zum Elektronikbaumarkt.

Davon mal abgesehen... wozu Bettkonstruktion??? Ist doch schon eingebaut...

https://www.youtube.com/watch?v=Jg3ZNyf2dwU

Ab Minute 1:00 wirds interessant.

Hier nochmal mit schönerer Musik (und Schauspielern)

https://www.youtube.com/watch?v=w81mcQxwvgw
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#9
Das hast Du aber schon gesehen

KLICK

grüssung
panman
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#10
(18.08.2020, 12:58)yamstar schrieb: Natürlich gibt es einige Argumente für den Beifahrersitz- nebst Rückbankausbau:
- Das inkludierte Bett ist nach meiner etwa 10-fachen Erfahrung eher ein... Witz. Erholsam schlafen geht anders. Wirklich anders.
- Bei der Art, wie ich das Fahrzeug nutze, lasse ich die Rückbank fast immer demontiert. Das Platzangebot ist dann (noch mehr) gigantisch, außerdem ist die Gewichts- und damit Kraftstoffersparnis erheblich. Das wird noch getoppt durch den Ausbau des Beifahrersitzes.
- Ohne Rückbank fällt die inkludierte Bettlösung eh flach.

Klar, der Ausbau des Beifahrersitzes ist ohne Sachkundenachweis illegal. Deswegen hypothetisch. Mal angenommen, man wollte den Baufahresitz ausbauen:

Der schwarze Steckerverbindung für den Gurtstraffer ist "schwer" zu öffnen. Dass die Verbindung unlösbar ist, wurde an anderer Stelle vermutet, kann ich mir aber auch nicht vorstellen. Wie könnte man ihn denn öffnen, ohne ihn zu zerstören?

Hallo,

einige gehen zum Polenmarkt und holen sich nen Fake-Airbag mit 5cent Widerstand, andere gehen gleich zum Elektronikbaumarkt.

Davon mal abgesehen... wozu Bettkonstruktion??? Ist doch schon eingebaut...

https://www.youtube.com/watch?v=Jg3ZNyf2dwU

Ab Minute 1:00 wirds interessant.

Hier nochmal mit schönerer Musik (und Schauspielern)

https://www.youtube.com/watch?v=w81mcQxwvgw
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#11
Frage: Kennt sich jemand mit der HU-Prozedur aus und kann sagen, ob hier ein beiläufiger Blick unter den Sitz wahrscheinlich ist? Unabhängig davon müsste der Prüfer ja in der Lage sein, einen DIY-Zustand vom Original-Zustand zu unterscheiden (was hier nicht schwer fallen würde...). Oder macht der sich nicht im Ansatz die Mühe?


Äh, klar, diese Lösung ist nicht toll, aber ich sehe da technisch keine Probleme.
Wenn ein HU-Prüfer unter den Sitz guckt, gibt es aber wahrscheinlich lebenslang keine Plakette.
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