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Kupferstange
#1
Zum Schlagen auf Teile, die man lieber ganz lässt, zB zum Austreiben von Antriebswellen, will ich mir eine 20mm dicke Kupferstange bestellen.
Nimmt man da besser E-Cu oder E-Cu hart? Das Kupfer sollte etwa so hart sein wie ein Kupferhammer.

Danke
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#2
Habe ich noch nie gemacht und werde ich auch nicht machen.

Ich nehme lieber Hartholz, oder einen Plastikhammer. Das kauft man vielleicht
etwas öfters, ist aber schonender. Bis jetzt habe ich damit auch immer geschafft
was ich schaffen wollte.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#3
ich hab ein stück messingstab.
ging bislang super bei achswellen und so.

gruß, stefan
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#4
Ich drehe die Mutter rum und schraub' sie wieder auf.
Und dann bekommt die Mutter Dresche.
Sonst lieber warm machen und auspressen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#5
normal wird Kupfer vom draufhämmern härter.

und beim Austreiben wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, daß die Enden etwas runder und breiter werden ... da muß man dann ggf. was Abschleifen damit der Kupferdorn auch durchpaßt
tschüss,

Harald_K
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#6
So eine Stange gibt es in der Werkstatt, in der ich oft schraube, seit Jahr(zehnt)en. Funktioniert super, pilzt natürlich beim schlagen auf und lässt sich auch zum zuschweißen von Löchern in Blech als "Verschlussstopfen" zum gegenhalten verwenden. Bei der Suche (ebay Kupferstange rund) stieß ich auf E-Cu und E-Cu hart.

Was ist besser?
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#7
Die harte Version muss ja besser sein,
weil du da weniger lange brauchst, bis es sich durchs Schlagen
verfestigt hat. Ein weicheres Zwischenstück raubt ja
den Impuls vom Hammer.
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