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29.03.2015, 21:30
n' abend,
die Türen beim Twingo hängen ein wenig, macht sich bemerkbar das die Türen beim öffnen etwas nach unten geht, bzw. wenn die Tür anhebt merkt man das Spiel.
Hat hier schon jemand eine Abhilfe gefunden, ausser dem Einbau eines neuen Schaniers ?
Die Suche hatte mir keine Ergebnisse gebracht !
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Twingo I Phase 2 / Bj. 08/2000 / 456 ( Tobago )
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In den Tipps muss darüber etwas stehen. Die dumme Tour ist, einfach die Türe nach oben zu biegen. Korrekt muss man die Scharniere lockern und justieren. An die Schrauben kommt man nur mit selbst gebauten Spezialschlůsseln gut ran. Sonst Kotflügel abbauen.
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@rohoel
damit übergehst du aber Beitrag #2.
Würde auch nicht mit Gewalt was biegen, das machen nur Grobmotoriker.
Wenn das Verstellen der Scharniere nichts bringt,
muss man wohl andere einschrauben.
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da steht nix von gewallt, wo auch immer du das gelesen hast. das ist der link zu den tips!
mfg rohoel.
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Die Gewaltanwendung bezieht sich auf die ebenfalls beschriebenen rustikaleren Methoden.
Es gibt Autos da gibt es schlichtweg keine Schrauben an den Türscharnieren und das ist die einzige Methode die überhaupt in Frage kommt.
Beide Scharnierteile sind eingeschweißt, nur der Bolzen ist ziehbar, und das auch nur sehr sehr schlecht wenn er schon gebrochen ist.
Wer mal die Bolzen bei einem Opel Kadett B gewechselt hat weiß was ich meine.
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Ohhhhh ja, mit dem Standardwerkzeug war das nicht möglich, die hydraulische "Ziehpresse" passte nicht rein, aber ein sehr harter Edelstahlbolzen, ein Stück Schweißdraht und ein Hämmerchen halfen! Schwupps, schon eine Stunde später ging es weiter 
Zur Ehrenrettung der Konstruktion Kadett-B muß man allerdings sagen, daß die Tür deutlich leichter als die Twingo-Tür ist und daher nicht soviel Sorgfalt brauchte.
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Ehrenrettung, wegen leichteren Türen ?
Da sieht man mal wieder, wie genial der Twingo ist,
alles ist austauschbar, selbst Türscharniere.
Und verglichen mit sowas wie Kadett, ist sogar mein altes Auto quasi rostfrei
und lackmäßig wie frisch vom Band  !
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(31.03.2015, 08:04)lelletz schrieb: Ohhhhh ja, mit dem Standardwerkzeug war das nicht möglich, die hydraulische "Ziehpresse" passte nicht rein, aber ein sehr harter Edelstahlbolzen, ein Stück Schweißdraht und ein Hämmerchen halfen! Schwupps, schon eine Stunde später ging es weiter 
Zur Ehrenrettung der Konstruktion Kadett-B muß man allerdings sagen, daß die Tür deutlich leichter als die Twingo-Tür ist und daher nicht soviel Sorgfalt brauchte.
das gleiche kannst du auch auf eine ford taunus tür beziehen, da sind die türbolzen nur begrenzt haltbar gewesen...
nix spezialwerkzeug, schon gar nicht wenn der bruder rost zu gange war...
ein angefertigter durchschlag, und zwei kräftige hände zum halten, dazu noch ein unterbau unter der tür, und dann genau zielen, was habe ich diese bolzen ausgetauscht....
je me`rite celui-ci! ex Twingo Fahrer der die schöne Zeit definitiv nicht vergisst
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01.04.2015, 08:03
Ok,
Danke für den Tipps Thread.
Schade das sich da noch niemand dran versucht hat das Problem zu lösen durch eine Aufarbeitung oder Verbesserung der Schaniere des Twingos.
Gut, der Austausch durch Neue Schaniere ist weitaus einfacher, aber auch diese werden irgendwann wieder nachgeben, na mal sehen was sich da machen lässt, habe 4 verbrauchte Schaniere rumliegen.
Was die älteren Automodelle angeht kann ich nur beipflichten.
Auch im Manta B waren die Schaniere viel zu schwach ausgelegt.
Das Teil vom Schanier was an der A-Säule angeschweisst war, hatte sich öfter verschlissen und musste dann aufgerieben werden, sowie die Teile die an Tür angeschweisst waren, eine mehr als fummelige Arbeit.
Ich hatte dann die Orginal Spannstifte durch Messingstifte ersetzt, welche regelmässig alle paar Monate gewechselz werden mussten, durch selbstanfertigung waren die Kosten überschaubar und die Schaniere musste nicht mehr aufgerieben werden.
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