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Renault Twingo 1.2 16V Initiale TÜV 01/2023
#1
Guten Abend,

ich hoffe es geht Euch gut!

Siehe mein Beitrag aus dem Jahr 2019, geht es wieder um unseren treuen Twingo aus Familienbesitz.

Ich hatte damals alles machen lassen und das Auto fuhr einwandfrei.

Im Januar 2021 wurde der TÜV mängelfrei bestanden, natürlich mit frischem Ölwechsel.

Nun 2 Jahre später (ca. 200k Kilometer), kommen leider wieder neue Probleme, welche die zu bestehende HU-Prüfung untersagen.

Fogendes muss gemacht werden:

- Motorlager (Sichtprüfung Meister)
- Stoßdämpfer / Domlager vorne (keine Federn) (Sichtprüfung Meister)
- Querlenker Koppelstange (Sichtprüfung Meister)
- Reifen vorne (Sichtprüfung Meister)
- ggf. Auspuff (noch nicht vom SV geprüft)
- ggf. Trommelbremsen Hinterachse (noch nicht vom SV geprüft)

Es ist noch die erste Kuppung verbaut, welche zeitnah vermutlich ebenfalls fällig werden wird.

Eurer Meinung nach, würdet ihr das alles noch machen lassen?

Wir sind kurz davor das Auto verschrotten zu lassen, nur habe ich dazu noch meine Zweifel.

Gebt mir gerne Euer Feedback!

Lg Manu
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#2
Wenn das Motorlager noch kein Brummen verursacht so lassen, ebenfalls das Domlager, Koppelstangen kosten zusammen iwas um die knappe 50€ wenns was gutes sein soll, Reifen muß man gucken...120€ sag ich mal. Auspuff, was soll da undicht sein, wurd das benannt? Bremse hi. einseitig? Lohnt sich auf jeden Fall
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 199 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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#3
Ich seh da keinerlei große Baustellen sondern lediglich ein paar Verschleißteile.
Erledigen, ab über den tüv und weiter spas haben.
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#4
Hallo Leute,

vielen Dank für die Antworten im letzten Beitrag, ganz wichtig siehe meine Beitragshistorie!
https://www.twingotuningforum.de/thread-41204.html
Wir haben jetzt final nochmal eine zweite Meinung eingeholt, um unseren Familientwingo (kein Rost) doch noch zu retten/erhalten.

Folgende Aufstellung führt auf, was nur zum Bestehen der HU/AU gemacht werden müsste:

2x Querlenker (zu viel spiel)
Motor sauber machen, keine neue VDD leichtes "schwitzen" (VDD zuletzt neu 2019)
2x Reifen vorne (wäre noch ok aber minimales Profil, Reifen aus 2013)
Auspuffschelle (hier ist eine Undichtigkeit, aber kein Rost)
TÜV + Überziehung (fällig war 01/2023)

= 650,00€ (davon ca. 170,00€ TÜV)

Nun kommt aber das wirkliche Problem (wobei normale Verschleissteile):

Kupplung Neu (Kuppelt sehr spät ein, da erste Kupplung ca. 190-200k gelaufen)
Kühler Neu (etwas undicht, nicht gravierend)

= 940,00€

Alles würde dann in Summe eben 1590,00€ ergeben über privat.

Meine Frage wäre, noch die TÜV relevanten Dinge machen lassen, damit man erstmal "sicher" ist, oder gar nichts investieren, ggf. sogar verschrotten lassen?


Das Auto ist aus 1. Hand und hat keinen Rost!

Für mich wäre es sehr schade.

Obwohl das alles nur subjektiv bewertet werden kann, würde ich mich über eure Meinung sehr freuen!

Lg Manutjes
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#5
Fahr den erstmal über den TÜV.
Wenn du dran hängst lässt du die Sachen machen.
Wenn nicht, dann eben verkaufen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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